Tausend mal berührt. Teil 6.
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
Teil 6.
Da sitzen sie nun bei einander und genießen diesen schönen Abend und reden nun über allerlei. Und doch kommen sie immer wieder auf das gleiche Thema zurück. Ja, die Gedanken kreisen immer wieder um das gerade erlebte herum. So auch dies:
„Ilse, nun sag mal, wie hast du das nur gemacht, dass du jetzt immer noch Jungfrau bist? Hast du denn noch immer nicht den richtigen dafür gefunden?“
„Doch, eigentlich hätte ich ja sogar zwei dafür. Aber das darf ich dir doch nicht sagen. Und außerdem, das geht ja auch nicht.“
„Komm, Komm, raus mit der Sprache. Wer sollen die beiden Übeltäter denn sein?“
„Gerda, nun bedräng die Kleine nicht so. Sie wird dir das schon sagen, wenn es so weit ist.“
„Aber, das wird es ja nie. Und ich möchte es ja aber doch so gern.“
„Und wir können dir dabei nicht helfen?“
Da schaut die Ilse die Hilde hoffnungsvoll an:
„Du schon, aber die Mama ja nicht. Und Hilde, das sag ich dir dann auch mal wenn wir wirklich ganz für uns sind.“
Und um davon abzulenken sagt sie dann dies:
„Mama, du musst mal den Karl sehen, der hat ein Ding, das ist bestimmt schöner wie das vom Papa. Hilde, darf der Karl mal sein Ding bei der Mama rein stecken?“
„Aber Ilse, das hätte ich nun doch nicht von dir so erwartet. Ich soll dem Papa untreu werden?“
„Mama, das wäre doch fast so, als ob es in der Familie bleibt. Und vielleicht könnte ich das ja auch sogar sehen.“
Da sehen sich aber die beiden Frauen fragend an.
„Ilse, was sagst du ...
... denn da. Du willst doch nicht deiner Mutter dabei zusehen, wenn sie sich mit einem anderen Mann vergnügt?“
„Doch Mama, wie die Hilde es mit dem Fred gemacht hatte, das hab ich auch gesehen. Nur, das war nicht so direkt. Da hat der Fred auf einem Hocker gesessen und die Hilde hat auf seinem Schoss gesessen. Das war aber nicht gar so aufregend. Und es ist auch viel zu schnell gegangen.“
„Na, am End willst du auch noch sehen, wie es deine Eltern mit einander machen?“
„Mama, so wie du das gerade sagst, warum denn nicht. Und dann kann auch der Fred mit dabei sein. Der ist doch auch ganz spitz auf dich. Und so, wie ich den heut gesehen habe, der steht dem Papa bestimmt auch nicht nach. Die Inge hatte sein Ding gerade so im Mund gehabt.“
„Hilde, nun mal raus mit der Sprach. Was war da heute los bei euch.“
„Nun ja, also das war so, . . . . !“
Und nun erzählt die Hilde der Gerda alles haarklein alles was am Mittag gewesen ist. Ja, das hatte sich eben einfach so ergeben. Nun ist es eben einmal passiert.
„Gerda, nun reg dich nicht auf. Deinem Jungen hat es doch auch gefallen. Und er darf auch immer wieder zu mir kommen, wenn ihm danach ist. Und wie die Ilse ja auch schon gesagt hatte, es bleibt doch in der Familie.“
„Und du hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich mir den Karl mal so richtig vornehme?“
„Gerda, wir waren doch eben gerade mit einander so zusammen. Und wenn ich so richtig dran denke, es juckt mich doch schon wieder. Komm, lass mal sehen, ob dein ...