1. Mein Retter


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJimBola

    Hallo, mein Name ist Ute. Ich bin 40 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und wohne zusammen mit meinem Sohn Tim, der heute seinen 18. Geburtstag feiert, in einer kleinen Stadt in Norddeutschland. Und dies ist unsere Geschichte.
    
    Ein Jahr ist es her, dachte ich als ich meinen nackten Körper im Spiegel betrachtete. Ich mochte gar nicht daran denken wie ich noch vor diesem einen Jahr ausgesehen hatte. Verhärmt, herunter gekommen, fertig mit dem Leben. Es gab viele Bezeichnungen die dafür passten. Genau vor einem Jahr war ich noch eine hemmungslose Alkoholikerin, die sich selbst und ihrem Sohn das Leben zur Hölle machte. Doch genau mein Sohn war es, der mein Leben gerettet hatte.
    
    Es passierte auf den Tag genau vor einem Jahr. Ich hing seit knapp 2 Jahren an der Flasche, seitdem mein Mann, Tims Stiefvater, mich verlassen hatte. Eigentlich hätte ich dankbar sein sollen, denn im Prinzip war er ein Scheißkerl gewesen. Er hatte uns schlecht behandelt, ich wurde eigentlich nur für den Haushalt und Sex benutzt, ja teilweise sogar geschlagen und an Tim hatte er überhaupt kein Interesse gehabt, außer er ließ seine Wut an ihm aus.Trotzdem fiel ich nach der Scheidung in ein tiefes Loch und begann zu trinken. Irgendwie konnte ich es nicht verkraften alleine zu sein. Den Job, den ich mir nach der Scheidung gesucht hatte, verlor ich innerhalb weniger Monate und so lebten wir vom Staat in einer gestellten, miesen Zweizimmer-Wohnung.
    
    Als Tim dann an seinem 17. Geburtstag nach Hause kam, ...
    ... war ich mal wieder sturzbetrunken und lallte irgendwas von Glückwünschen. Es war genau der Tag an dem es meinem Sohn endgültig reichte und ihm der Kragen platzte. Es kam zu einem gewaltigen Streit zwischen uns in dessen Verlauf Tim mich vor die Wahl stellte. Entweder ich hörte mit dem Alkohol auf oder er würde seine Sachen packen und für immer aus meinem Leben verschwinden. Ich war so verwirrt im Kopf das ich ihn auslachte und mich nur noch mehr über ihn lustig machte.
    
    Ich wurde erst wieder klar im Kopf als er mit gepackten Koffern vor der Tür stand. Erst in diesem Moment wurde mir klar das er es ernst meinte und ich den einzigen Menschen den ich noch hatte und liebte für immer verlieren würde. Ich flehte ihn an nicht zu gehen und versprach ihm alles was er hören wollte. Ich rutschte vor ihm auf den Knien und klammerte mich an seine Beine. Alles was er sagte war, du ekelst mich an Mama. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich flehte, weinte und schluchzte. Er sah mich lange an und schien zu überlegen. Dann fragte er mich ob ich es ernst meinte das ich nie wieder etwas trinken würde. Ich versprach es ihm, ich schwor es hoch und heilig. Tim machte mir klar das wenn ich nur einmal rückfällig werden würde, er sofort ausziehen und nie wieder kommen würde.
    
    Dann zog er mich hoch und nahm mich in den Arm und streichelte mir sanft über den Rücken. Er sagte mir das ich das schaffen würde und er mir helfen würde. Ich konnte nur weinen und drängte mich in seine ...
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