Der geschuldete Mietzins -Nicoles unfreiwillige e
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: El_Supremo
... war merklich leiser geworden und man hörte sie sagen. „Herr Stranz, ich kann die Miete diesen Monat beim besten Willen nicht bezahlen. Mein Vater brauchte dringend die Medikamente, die zwei Drittel meines Monatsgehaltes kosteten. Mein Dispokredit meines Girokontos ist jetzt schon völlig ausgereizt. Bitte geben Sie mir einen Monat Aufschub. In zwei Wochen bekomme ich mein Gehalt und ich bezahle dann sofort. Bitte werfen Sie mich nicht auf die Straße. Ich weiß sonst nicht wohin.“ Jan-Phillip mischte sich in die Diskussion mit ein und fragte mit einer nicht zu überbietenden Arroganz. „Wie hoch sind denn die Mitschulden?“ Die junge Frau sagte mit leiser Stimme: „800 Euro. München ist eine sehr teure Stadt.“ Jan-Phillip lächelte herablassend und sagte: „800 Euro, das kostet ja nicht mal ein Reifen von meinem Porsche den ich zu meinem achtzehnten Geburtstag geschenkt bekommen habe.“ Jan-Phillip fuhr in seiner arroganten Art fort und fragte: „ Wenn ich dir die Miete für diesen Monat bezahle, habe ich dann bei dir was gut?“ „Ja, ja schluchzte die junge Frau. Ich tue alles was du willst.“ „Alles, wirklich alles?“ grinste Jan-Phillip mit einem an Bosheit nicht zu übertreffen Grinsen. „Ja, alles wiederholte sie. Jan-Phillip wendete sich zum Vermieter hin und fragte: „Sind sie einverstanden, dass ich die Mietschulden übernehme?“ „Mir ist es egal, woher das Geld kommt.“ antwortete der Vermieter „Hauptsache ich bekomme es“.
Jan-Phillip befahl seiner Gang, sie sollen solange er mit dem ...
... Vermieter auf die nahe gelegene Bank gehen um das Geld zu überweisen, auf das Mädchen aufpassen, damit sie ihnen nicht wegläuft. Die junge Frau blieb mit den Gangmitgliedern zurück. Eine knappe halbe Stunde später, nachdem das Finanzielle erledigt war, kam Jan-Phillip allein wieder zurück. Er schien gut gelaunt und auch ohne Worte konnte man erahnen, dass er sich als Gegenleistung für den Mietzins etwas Besonderes ausgedacht hatte. Jan-Phillip begutachtete das Mädchen mit einem lüsternen Blick von oben bis und sagte schließlich: „Du hast einen hübschen Namen. Auf der Überweisung die Herr Stranz vorformuliert hatte stand. -Mietzins für Nicole M.-“ Nicole wollte sich nochmals bei Jan-Phillip für seine Hilfe bedanken, aber noch mitten im Satz unterbrach er sie. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Wir haben einen Deal. Mietzins meinerseits im Ausgleich einer Gegenleistung deinerseits“. Nun fuhr Jan-Phillip fort: „Wir haben doch heute einen schönen warmen Sommertag. Da hast du doch sicher Lust Sonnen zu baden?“ „Ja, der Tag ist schön, aber ich habe doch nichts dabei. Mein Bikini liegt zu hause.“ antwortete Nicole. „Du brauchst heute keinen Bikini mehr. Heute ist dein Glückstag. Du wirst dich gleich splitterfasernackt ausziehen und es auch den ganzen Tag bis Sonnenuntergang bleiben.“ entgegnete ihr Jan-Phillip. Nicole sah ihn mit weit geöffneten Augen an. „Das kann ich nicht, ich war noch nie nackt in der Öffentlichkeit. Selbst beim Abduschen nach dem Schwimmen geniere ich mich, ...