Meine Nachbarin Teil 9
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Wolfgang-K
... aufgeregt und mein Herz pocht wild. Katrin steht hinter mir , ich kann sie im Spiegel sehen. Sie befestigt ein kleines Schloß am Halsband. Sie lächelt mir im Spiegelbild zu. Sie greift mir an den Handgelenken und zieht meine Hände auf den Rücken. Ehe ich registriere was sie vorhat, spüre ich wie sie mir Handschellen anlegt und schließt. Mein Puls rast. Ich erwiedere ihren Blick im Spiegel, sehe ihre Freude, ihren Spaß. Aber da ist auch etwas tiefes schwarzes in ihrem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sanft gleitet ihre Hand streichelnd über meinen Rücken. Ich spüre die Hand durch das Latex, als würde sie über meine nackte Haut streicheln. Die Hand gleitet über meinen Po. Ich zittere vor Erregung. Dann verschwindet die Hand. Katrin dreht mich sanft herum. Sie hat eine Lederleine in der Hand ,welches sie am Halsband befestigt. Ich bin aufgeregt, und erregt. Katrin dreht sich um und mit der Leine in der Hand geht sie Richtung Tür.
" Dann wollen wir mal schauen ob Sabine schon Zuhause ist."
Ich Folge ihr,musst ihr folgen, da sie mich an der Leine hat. Wir verlassen meine Wohnung und gehen hinüber in die anderen Wohnung. Im Flur höre ich Sabines Stimme. Sie telefoniert im Wohnzimmer. Katrin zieht mich an der Leine ins Zimmer. Sabine sieht mich und sie reißt die Augen weit auf,schaut mich an,grinst. Sie telefoniert noch einen kurzen Augenblick,beendet aber kurz darauf das Gespräch. Sie kommt auf mich zu uns spricht dabei:
" Katrin, was Hast du denn da an ...
... der Leine? "
" Na,was denkst du? Unsere Marie natürlich. "
Sabine steht jetzt direkt vor mir.
" Nein, du schummelst doch,das ist doch nicht unsere Marie?"
Während sie das sagt fährt sie mit ihrer Hand unter meinen Rock und greift mir an den Hoden und drückt ihn,erst leicht dann fester. Ich öffne den Mund, und ein leiser Schmerzlaut ist zu hören.
Sabine lacht auf und spricht weiter:
" Oh ja, du hast Recht, es ist unsere Marie."
Sie lässt meinen Hoden los und geht um mich rum und betrachtet mich. Katrin reicht Sabine die Leine.
" Sie gehört dir."
Ich sehe wie Sabine freudig die Leine nimmt, mir hallen Katrins Worte in den Ohren wieder,"Sie gehört dir". Aber mir bleibt keine Zeit mir groß Gedanken zu machen da Sabine mich an der Leine durch den Raum führt.
Mitten im Raum bleibt sie stehen. Sie schaut mich an. Ihr Blick gleitet an mir hinab. Dann lächelt sie und hält mir das Ende der Leine vor den Mund.
" Halt das gut fest und warte hier!"
Ich öffne den Mund und halte die Leine mit meinen Zähnen.
Ich höre wie sie den Raum verlässt. Sehen kann ich es nicht,da die Tür hinter mir ist,und ich es nicht wage meinen Kopf zu drehen oder meine Position zu ändern.
Katrin setzt sich vor mir aufs Sofa. Sie hat ihr Handy in der Hand und macht Bilder von mir.
" Ich bin ja sehr gespannt wie Sabine dir nun hilft das aus dir endlich eine fehlerfreie Zofe wird".
Dabei lächelt sie. Ich kann nichts sagen, schaue nur auf Katrin. Ich spüre wie das Halsband ...