Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... warte auf Anweisungen.
"Deinem Meister gönnst du kein Vergnügen?"
"Oh doch Meister, macht mit mir, was Ihr wollt."
"Du lutschst meinen Schwanz, schluckst mein Sperma und anschließend ficke ich dich."
"Ja bitte! Nichts lieber als das."
Mir ist in diesem Moment egal, ob ich Sperma schlucken will oder nicht. Mir ist im Moment alles egal. Das Einzige, was ich jetzt will, ist sein Schwanz, der zu Ende bringt, was er mit seiner Hand begonnen hat.
"Na dann, komm her!"
Ich mach einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu und versetze damit die Kugeln in Schwingungen. Erneut steigen Lust und Verlangen in mir rapide an. Diese Dinger sind Fluch und Segen zugleich. Die Wellen der Erregung, die von diesen Kugeln ausgehend meinen Unterleib und schließlich meinen Körper in Brand setzen, sind göttlich. Aber ich kann es kaum aushalten. Jeder neue Schritt versetzt die Teufelsdinger in Schwingungen. Einmal knicken mir beinahe die Beine weg, so stark ist ihre Wirkung. Und doch reicht es nicht ganz, um mich zur Erlösung zu bringen. Diese Kugeln sind Hexenwerk.
Als ich endlich den Tisch erreicht habe, lege ich mich mit dem Rücken quer über die Tischfläche. Peter legt mir an den Hand- und Fußgelenken Manschetten an und fixiert mich. Meine Arme sind weit ausgebreitet, mein Kopf hängt über die Tischplatte hinaus und die Beine sind an der gegenüberliegenden Tischkante weit gespreizt. Meine Scham und ein Teil meines Arsches ragen wenige Zentimeter über die Tischplatte hinaus. Ich ...
... bin nicht mehr in der Lage mich zu bewegen und gleichzeitig perfekt präsentiert.
Mein Meister streicht mir über die Innenseite der Schenkel, spart dabei aber meine Scham aus. Die Schenkel sind feucht vom Saft meiner Möse, der sich, während der wenigen, aber sehr erregenden Schritte von der Couch zum Tisch in kleinen Rinnsalen über meine Haut nach unten gezogen haben. Ich komme mir vor, wie eine läufige Hündin, die nur darauf wartet, endlich beglückt zu werden. Doch trotz allem schäme ich mich nicht dafür. In meinen Gedanken hat sich nur ein Wunsch festgesetzt und dieser stellt alle anderen Überlegungen in den Schatten. Ein Schamgefühl kenne ich nicht mehr.
Die Tortur ist aber noch nicht zu Ende. Denn während ich vor Lust und Verlangen vergehe, scheint Peter alle Zeit der Welt zu haben. Er kommt selenruhig um den Tisch herum zu meinem Kopf und zieht langsam seine Hose aus. Mir wird erst jetzt bewusst, dass ich sein Geschlechtsteil bisher noch nie gesehen habe. Ich bin gespannt, wie gut bestückt er ist. Ich bin mir aber sicher, dass ich seinen Schwanz auf Anhieb lieben werde. Nur er kann mir heute noch die Erlösung schenken, die ich so dringend brauche.
Als er endlich nackt ist, kommt er auf mich zu. Da mein Kopf nach unten hängt ragt er zwischen seine Beine. Damit kann ich seinen Penis ganz aus der Nähe betrachten. Er kommt mir enorm vor.
"Mund auf!", befiehlt er.
Ich komme der Aufforderung unverzüglich nach und bekomme die Eichel zwischen die Lippen geschoben. ...