Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... über meinen Hintern gleiten. Diesmal allerdings nicht prüfend, sondern als Zeichen der seiner Macht.
"Damit gehörst du bis morgen früh mir", stellt er mit emotionsloser Stimme klar. Nur schwer erkennbar spielt ein hinterhältiges Lächeln um seine Lippen. "Danach hast du immer noch genügend Zeit, dich auf die Reise vorzubereiten."
Bei diesen Worten lässt er seine Hand, die sich in dem Moment im Bereich meines Steißbeins befindet, langsam durch meine Arschkerbe nach unten gleiten, dringt zwischen meine Beine ein und fährt mit Zeige- und Mittelfinger über meine Muschi, die er durch den Stoff meiner Jeans hindurch leicht massiert. Die Berührung ist derart intensiv, dass ich den Eindruck habe, ein Feuerwerk wird auf meine Haut abgefeuert.
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"Wenn du schon auf einem Probetag bestehst, dann nützen wir die Zeit", meint Hemsworth.
Wir haben soeben die Agentur verlassen und gehen den Vorplatz hinunter bis zur Straße. Emma hat noch schnell, bevor wir gegangen sind, einen Vertrag aufgesetzt. Demzufolge muss ich morgen früh meine Teilnahme an der Reise absagen, sonst ist die Buchung für die Woche perfekt.
Für mich unerwartet hat Hemsworth in den Vertrag aufnehmen lassen, dass auch die restliche Zeit vor der Abreise als gebucht gilt, sofern ich mich nicht gegen die Woche mit ihm entscheide. Zudem wird ihm das Recht eingeräumt, ohne Rücksprache mit mir, eine weitere Woche Aufenthalt in der Toskana anzuhängen, wenn ihm der Sinn danach steht. Was sollte ich sagen? Er zahlt ...
... gut - mehr als gut sogar. Laut Vertrag darf er dafür aber auch wirklich alles mit mir anstellen, was ihm in den Sinn kommt. Dafür allerdings zahlt er für meine Verhältnisse ein halbes Vermögen allein für diese eine Woche.
Auf dem Parkplatz vor der Agentur wartet eine große, schwarze Limousine. Die war bestimmt schon da, als ich hierhergekommen bin. Sie ist mir wahrscheinlich nur nicht aufgefallen, da ich in Eile war. Kaum, dass Hemsworth aus dem Haus tritt, springt der Fahrer aus dem Wagen und eilt zur hinteren Tür, die er geduldig aufhält, bis wir dort sind. Mit einer galanten Handbewegung bedeutet mir Hemsworth, einzusteigen, was ich auch sofort mache. Hemsworth nennt dem Fahrer eine Adresse, die ich nicht kenne und wir fahren auch schon los.
"Es freut mich, dass du zugesagt hast", meint er.
"Ich habe noch nicht ganz zugestimmt", schränke ich ein.
"Das wirst du", meint er von sich überzeugt. "Das wirst du - ganz bestimmt!"
Sonst wechseln wir die ganze Fahrt über, die immerhin 20 Minuten dauert, kein einziges Wort. Er will nichts von mir, er fasst mich auch nicht an. Lord Hemsworth sitzt einfach nur da und schaut aus dem Fenster. Ich habe den Eindruck, als wäre ich Luft für ihn.
"Komm!", sagt er, als der Wagen hält.
Er ergreift meine Hand und zieht mich ins Freie. Wir stehen vor einem kleinen Häuschen, das aussieht, wie ein etwas größeres Einfamilienhaus. Wir befinden uns in einem Nobelviertel von London. Was machen wir hier?
Hemsworth geht durch den ...