1. Play with me


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... parat und mit ihm wird es nie langweilig. Aber das Schönste ist, mich in seine Arme zu kuscheln."
    
    Während dieser Antwort dränge ich mich wieder eng an Peter und er legt besitzergreifend den Arm um meine Schultern. Zwischen den beiden Brüdern herrscht ein Konkurrenzkampf, das ist mir sofort klar. Dabei will ich aber klar Stellung beziehen. Nicht nur, weil Peter mein Auftraggeber ist, ich mag ihn auch und fühle mich in unserer arrangierten Beziehung überraschend wohl.
    
    "Wo habt ihr Euch denn kennengelernt?", will sein Bruder wissen.
    
    Wir geben ihm Auskunft und so verbringen wir den halben Nachmittag und das Abendessen damit, zu erzählen. Es ist mir unangenehm, dass ich zunächst im Mittelpunkt des Gesprächs stehe, aber da die beiden eine Wette am Laufen hatten und Peter früher nie eine Freundin zu Familienfesten mitgebracht hat, ist es auch nicht verwunderlich.
    
    Mit der Zeit geht das Gespräch auf andere Themen über und das ist genau nach meinem Geschmack. Auch Alina und John berichten uns davon, wie sie sich getroffen haben und wie sie zusammengekommen sind. Alina versucht John zwar immer wieder aufs Zimmer zu locken, er aber hat keine Absicht, ihrem Wunsch nachzukommen und so bleibt sie auch weiterhin unbefriedigt. Als John am Ende des Abendessens dann meint, er sei müde und würde sich gerne zurückziehen, atmet sie sichtlich erleichtert auf. Da er ihr einen vielsagenden Blick zugeworfen hat, nehme ich an, dass sie nun endlich auf ihre Rechnung kommt.
    
    Auch wir gehen ...
    ... aufs Zimmer. Wir haben noch eine halbe Stunde, bis Marie an die Tür klopfen wird, sofern sie kommt.
    
    "Was hast du mit ihr vor?", will Peter wissen.
    
    "Ich möchte mit ihr Spaß haben."
    
    "Das verstehe ich. Aber willst du sie hart rannehmen oder eher sanft?"
    
    "Ich will ihr zu verstehen geben, dass sie devot ist und, dass sie es genießt, wenn ich über sie und ihren Körper verfüge."
    
    "Du hast also bereits eine Idee?"
    
    "So in etwa."
    
    Es dauert dann auch nicht lange und es klopft zaghaft an der Tür. Ich gehe hin und reiße sie auf. Im Flur steht eine deutlich eingeschüchterte Marie.
    
    "Du hast dich also entschieden?"
    
    "Ja Herrin!"
    
    "Was möchtest du?"
    
    "Mich Euch unterwerfen."
    
    "Mit allen Konsequenzen?"
    
    "Ihr verfügt heute Nacht über mich, Herrin."
    
    "Gut, komm herein!", weise ich sie an.
    
    Dabei trete ich zur Seite und lasse sie eintreten. Marie hat leicht rote Wangen und ihr Atmung ist etwas beschleunigt. Sie schaut mich allerdings auch erwartungsvoll an und scheint neugierig zu sein.
    
    Ich dränge sie an die Wand und küsse sie. Marie ist zunächst völlig überrumpelt, lässt sich aber auf den Kuss dann doch ein und gewährt meiner Zunge auch sofort Einlass. Ich kann mir vorstellen, dass sie es nicht gewohnt ist, eine Frau zu küssen. Deshalb ist sie anfangs auch sehr zaghaft, wird aber zunehmend selbstsicher und lässt sich schließlich voll darauf ein.
    
    Sie hat sich inzwischen umgezogen und trägt nun einen äußerst knappen Minirock und ein bauchfreies Top. Als ...
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