1. Sommer


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Nina-Domina

    ... doch hätte, dass er an meiner Stelle glatt lesbisch werden würde, doch ich konnte da nur lachen. Was labert der nur für einen Scheiß.
    
    Wir tranken, rauchten, spielten mit den Jungs die da waren Poker und redeten über viel belangloses Zeug, bis sich Linda zu mir auf den Boden setzte und sich an mich kuschelte. Es war erst um elf, die Jungs waren im Begriff zu gehen, dass was sie sich von dem Abend erhofft hatten war wohl nicht eingetreten, ich spürte ihre Blicke auf mir und Linda, doch ich lächelte freundlich zurück und wünschte noch einen schönen Abend. Etwas schüchtern winkten sie uns zu, bevor die Mädels wieder mal unter sich waren. Marie, Jojo und Charly hatten sich auf die Couch gequetscht und lachten über ein paar Bilder, die Charly gerade zum besten gab, vermutlich die Schnappschüsse von unserer letzten Sauftour. Dabei konnte ich nicht umhin zu bemerken wie sehr mich Jojos lange nackte Beine anmachten, ich schmunzelte und murmelte es Linda zu, die mich sofort darauf hinwies, dass man unter ihrem Mini noch etwas anderes sehen könne. Um nicht aufzufallen rutschte ich etwas nach hinten und konnte tatsächlich die leicht behaarte Scham beobachten. Mir wurde es mulmig zu Mute, ein leichtes unscheinbares Kribbeln setzte ein und ich begann unabsichtlich über Lindas Oberschenkel zu streichen, welche daraufhin ihren Kopf in meinen Schoß legte. Ich besann mich eines besseren und hielt mich zurück, kicherte nur leise in mich hinein, bis auf einmal Lindas Fingernägel über meine ...
    ... Innenschenkel kratzten. Ich zuckte zusammen, strich ihr tadelnd durch die Haare und kitzelte sie an der Hüfte, sie lachte leise und blickte mir in die Augen.
    
    "Ist hier etwa jemand zu scharf für dich, kleine Maus?", fragte sie leise und schelmisch, ich wurde fast augenblicklich rot und wandte mich beschämt ab. Ohne zu leugnen würde ich Jojo auf jeden Fall als attraktiv bezeichnen, ihre kleinen Brüste passten zwar nicht zu ihrer breiteren Hüfte, genau so wenig wie zu ihren schlanken Beinen, doch die blauen Augen waren von einer Farbe in der ich versinken könnte, genau wie ich in ihren blonden Haar gerne schlafen würde. Aber jetzt, mit dem Blick auf ihren Venushügel und mit den langsam aufstauenden Luftsäften bemerkte ich dass ich noch nie über mein Verhältnis zu Frauen ernsthaft nachgedacht hatte. Und trotzdem schien es mir zu gefallen.
    
    "Wie schafft sie das nur, mich so aus der Bahn zu werfen?", fragte ich Linda leise, die keck ihre Zunge über die Lippen spielen ließ. Wieder spürte ich ihre Finger, die ziellos an meinen Beinen entlang glitten. Dabei schaute sie mich mit ihren schönen Augen innig an: "Sie legt es nicht darauf an. Sie hat nur vergessen, dass sie kein Höschen anhat." Sie hatte lauter gesprochen, Jojo blickte von ihrem Handy auf zu mir, ich starrte zum Glück nicht mehr so offensichtlich unter ihren Rock. Deswegen wandte sie sich mit ihrer Frage an Linda: "Ich lenke dich doch nicht ab, oder?" Linda warf ihre eine Kusshand zu und schüttelte den Kopf: "Nur ein ...
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