1. Paula, Julia und ich. Teil 3


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    3.
    
    „Und wenn ich gar nichts von beiden mache“ fragte Susi. „Dann bist du komplett raus“ sagte Julia. Hier, heute und aus der Mannschaft. Entscheide dich!“
    
    „Was muss ich machen, wenn ich nackt bin?“
    
    „Das wirst du erst dann erfahren. Aber du siehst ja an unserem Nacktfrosch, dass hier jeder auf seine Kosten kommt, nur manchmal nicht so wie gedacht.“ Julia war nicht zu Kompromissen bereit.
    
    Man konnte förmlich sehen, wie sich die Zahnräder in Susis Kopf drehten. Schließlich sagte sie. „Ich kann das nicht essen, da muss ich kotzen.“ Daraufhin stand sie auf und begann sich auszuziehen. Zuerst die Socken, dann die Jeans. Als sie nur noch den Mini Slip anhatte zögerte sie kurz. Sie drehte sich zu Julia um und bettelte noch mal. Dabei hatte ich die Gelegenheit von hinten ihren hübschen Arsch zu betrachten. Wie 2 Äpfel sahen ihre Backen aus. Als sie schließlich unter Gejohle der anderen ihren Slip abstreifte ragte mein Schwanz empor wie noch nie zuvor.
    
    „Setz dich in den Nacktfroschsessel und denke an die Sitzhaltung“ befahl Paula. Ich glaubte zu träumen. Susi ging auf den Sessel zu, setzte sich, spreizte ihre Beine und legte sie über die Lehne. Noch nie zuvor hatte ich das gesehen. Ich konnte direkt auf und in ihre Muschi schauen. Susis Schamhaar war pechschwarz und nicht sehr dicht. Man konnte wunderbar ihre kleinen äußeren und inneren Schamlippen sehen und den leicht glänzend leuchtenden Kitzler. Meine Augen bohrten sich fast in ihre Spalte. Wie gern hätte ich da ...
    ... meine Hände und meinen Schwanz versenkt.
    
    „Schaut mal dem läuft schon der Geifer aus dem Mund“ prustete Nicole. Alle außer Susi lachten. Sie hatte eine rote Birne auf wie ich zuvor und man konnte deutlich sehen wie sehr sie sich schämte. „Du wolltest ja das Baguette nicht essen“ sagte Paula. Jetzt wird es aber Zeit, dass du das Messer abschleckst. Los Kellner bring ihr das Messer“. Ich begriff zuerst nicht was Paula da sagte. Dann erst sah ich ihr in die Augen. Dies ist mein Geschenk für dich Brüderchen, weil du mitspielst sagten mir die Augen. Sie wollte tatsächlich dass Susi meinen Schwanz in ihren Mund nimmt. Susi wollte protestieren, aber Julia schrie nur. „Ausgemacht ist ausgemacht. Du machst mit oder bist raus.“ Da rührte sie sich nicht mehr. Ich ging langsam auf sie zu und sah die Tränen in ihren Augen. Das machte mich noch geiler als ich eh schon war. „Los schieb ihn rein“ grölten die anderen 4. Susi öffnete ihren Mund einen Spalt und ich schob meinen Schwanz rein. „Schön vor und zurück bis er ganz sauber ist“ rief Paula. Da der Käse ziemlich klebte und das Sperma auch schon angetrocknet war, musste Susi ihre Lippen eng um meinen Schwanz legen. Nach ein paar Bewegungen konnte ich nicht mehr und spritze ihr die Ladung in den Mund. „Alles schlucken“ rief Paula und Susi versuchte es auch. Vergeblich. Das Sperma lief ihr seitlich aus dem Mund.
    
    „He, du sollst schlucken und nicht das Sperma auf deine Titten laufen lassen“ kritisierte Paula. „Los Spritzfrosch, nimm deinen ...
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