Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Pcucki
... der Geschmack den ich bei meiner Herrin kennen gelernt hatte und so liebte, fand ich bei diesem Mädchen wieder. All mein Können, eine Frau zum Höhepunkt zu lecken, legte ich zu Tage. Sie hatte einen starken Orgasmus und lobte mich: " Du machst das sehr gut, nächsten Samstag bin ich im Elysium, tanzen. Ich hoffe das du auch kommst und dann möchte ich von dir genau so leidenschaftlich geleckt werden wie eben."
Mir war sofort klar, diese Frau mußte ich wieder sehen, ich mußte sie wieder lecken und schmecken.
Natürlich war ich am nächsten Samstag im Elysium. Da ich sah dieses junge Mädchen wieder, sie sah gut aus, hatte eine fantastischen Figur, und wirbelte auf dem Parkett herum . Ich war ein leidenschaftlicher Tänzer und beim nächsten Tanz forderte ich sie auf, es machte richtig Spass mit ihr zu tanzen, denn wir harmonierten ganz prima miteinander. So holte ich sie immer wieder, bis einer meiner Kumpels zu mir sagte:" Lass die Finger von der Frau, die läßt doch jeden rann. Aber ich hörte nicht darauf und wir tanzten bis zum Ende des Abends miteinander.
Jetzt wollte ich sie nach Hause bringen, als wir draußen waren, wurde sie von anderen Jungen angesprochen. Diese mußten sie schon länger kennen, denn sie sprachen sie mit Namen an.
Die Jungs hakten sie unter und schleppten sie mit weg. Ich folgte ihnen, im Park mußte ich dann mit ansehen wie sie sich von den Kerlen ficken ließ. Das Ganze törnte mich einfach ab, ich wendete mich ab und machte mich auf den Weg nach ...
... Hause.
14 Tage später war ich wieder in dem Tanzlokal. Das Mädchen war wieder da, aber ich ignorierte sie. Dann kam Damenwahl und sie forderte mich auf. Wieder machte es Spass mit ihr im Arm über das Parkett zu gleiten und wir tanzten dann den ganzen Abend miteinander.
Leider endete auch dieser Abend wie der erste, ein paar Jungs zogen mit ihr los und vögelten sie durch.
Maßlos enttäuscht machte ich mich von dannen.
Vier Wochen später sah ich sie in der S - Bahn. Sie sprach mich an und wir unterhielten uns über alles mögliche, auch warum ich nicht mehr zum Tanzen kam. Dieses begründete ich mit Zeitmangel. Wir mußten an der selben Station raus und da sie einiges an Gepäck hatte, half ich ihr, es mit nach Hause zu tragen. Dort angekommen öffnete uns ihre Mutter die Tür, mir stockte der Atem, ein super geiles Weib stand mir gegenüber, sexy gekleidet mit einer prima Figur. Sie hatte uns kommen gesehen und bat mich mit herein. Sie hatte gerade Kaffee zubereitet und lud mich dazu ein. Um nicht unhöflich zu sein folgte ich ihrer Aufforderung.
Während des Kaffeetrinkens erzählte mir ihre Tochter Lisa, dass das Haus ihnen gehöre und sie das Dachgeschoss bewohnte. Nach dem Kaffee zeigte mir Lisa stolz ihre Wohnung. Hier kam es dann zu einem ersten Kuss und plötzlich wollte ich mehr, ich dachte an den Geschmack ihrer Fotze, ich hatte nur noch das Bedürfnis sie zu lecken. Das sie sich von anderen Männern ficken ließ, war mir in diesem Moment ganz egal, ich mußte sie haben. ...