Italiennische Liebe und ich zwischen Mutter und Tochter - Sexgeschichten

Italiennische Liebe und ich zwischen Mutter und Tochter

... wieder zu mir. "Was heute passiert ist darf niemand erfahren. Bitte verspreche mir dies." Ich versprach dies, mit einem stummen nicken. Janina setzte sich gerade hin und ganz langsam zog sie sich das Nachthemd aus, ihre blanken voluminösen Brüste kamen zum Vorschein, es war wieder ein gigantischer Anblick. Es geschah was geschehen musste, mein Schwanz gewann immer mehr an Größe bis er senkrecht nach oben stand, mit den Worten "Ich glaube da muss ich mal gründlich reinigen", beugte sich Janina auf einmal nach unten über meinen Penis und leckte über dessen Spitze. Transparente Fäden waren zu sehen, dieses Gefühl und der Anblick war der absolute Hammer, ihre Zungenspitze bohrte sich förmlich in die Schwanzspitze hinein um dann diese wieder zu umkreisen. Janina legte ihre Hand um meinen Schaft und fing an meine Penisspitze zu saugen und wichste ihn gleichmäßig hoch und runter, "sag mir was ich tun soll und ich werde es tun" sagte Janina auf einmal zu mir, als sie kurz mit ihrem Mund von meinen Dolch ab ließ. Zögernd bat ich sie darum wieder meine Eichel zu lecken, also fing sie wieder an, mich zu wichsen und schaute mir lüstern in die Augen, "soll ich ihn in den Mund nehmen und daran saugen?" "JA, bitte JA", stöhnte ich und langsam umschlossen ihre Lippen meine Eichel und dann mein halbes Glied, ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und einen angenehmen Druck und zärtlich saugte sie immer und immer wieder, dabei blieb mein Glied gleichmäßig tief in ihrem Mund verschwunden, ich war ...

... erneut kurz vor einem Orgasmus und wollte mich auch dieser misslichen Situation befreien, ich wollte die Situation nicht ausnützen und meiner Freundin einfach in den Mund spritzen, dieser Gedanke war mir einfach nur gemein gegenüber Janina und ich würde ihre Schamlosigkeit so nur ausnützen, deshalb versuchte ich, mich auf die Seite zu drehen, aber Janina drehte sich mit mir um ohne meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen, sie lag auf einmal seitenverkehrt neben mir und ihr Druck wurde immer stärker. Ich begann mich mit meiner Hüfte auf und ab zu bewegen, dabei stieß ich mein steifes Glied immer tiefer in ihrem Mund, das Gefühl wurde immer intensiver und ich drückte meine Lippen bis zu ihrer Scham und fing auch an meine Freundin zu lecken, das quittierte Sie mir mit einem noch heftigeren saugen, das hätte sie nicht tun sollen, denn dann kam es mir in mehreren Schüben, meine Freundin lag mit verschlossenen Augen neben mir und schluckte und schluckte...., tief atmete sie mit durch ihre Nase und langsam wurde mein Glied in ihrem Mund kleiner und sie gab ihn frei und strahlte mich verliebt und Sperma verschmiert an. "Es tut mir leid, das wollte ich nicht, es tut mir leid", flüsterte ich und sie lächelte mich süß an und flüsterte, " es muss dir nicht leid tun..., ich wollte es so, ich wollte dich schmecken. Ich wollte wissen wie du schmeckst, aber jetzt lass uns ein bisschen schlafen und uns erholen, mein Schatz, flüsterte Janina und drückte mich wieder an sich. Am nächsten morgen ...