Italiennische Liebe und ich zwischen Mutter und Tochter - Sexgeschichten

Italiennische Liebe und ich zwischen Mutter und Tochter

... nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, deutlich zwei große stramme Brüste erkennen konnte und sie streckte mir sogar ihre Arme entgegen und flüsterte nur "komm". Wie in Trance wankte ich auf meine Freundin zu und sie nahm mich in den Arm und nun konnte ich sie spüren, ihr Atem ging gleichmäßig und ihre fantastischen Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge, meine Freundin strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen. "Na mein kleiner Lümmel hast du mich vermisst" und musterte mich nun und kam mir mit ihrem Gesicht immer Dichter an meine Wangen, dann waren Ihre Lippen auch schon auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck, der für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich wurde wie elektrisiert, so hatte mich noch kein Mädchen geküsst, aus den Augenwinkeln sah ich ihr Bett im Zimmer, das noch so war wie es Janina verlassen hatte, nur ihre Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen. Janina zog an meiner Hand, ich kam zu ihr und ließ mich auf die Bettkante sinken, dann machte Janina die Beine breit und stieg über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel und nun hatte ich Sie ganz nah bei mir, meine Freundin mit ihren traumhaften großen Brüsten und ich mit einem inzwischen steifen Prügel zwischen Ihrem Bauch und meinen Bauch, nur durch einen dünnen Slip bedeckt, auf Ihrem Bett, schon wieder hörte ich Janinas sanfte Stimme flüstern: "Hast Du schon mal mit einer Frau.......", nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. ...

... Janina rutschte ein wenig näher an mich heran und nahm meine Hände und legte Sie auf ihren mit ihrem Nachthemd verdeckten Brüste und flüsterte nur, " streichele Sie" und ich tat, was Sie mir aufgetragen hatte und fing an ihre süßen Mollies zu kneten und Janina rutschte auf meinen Oberschenkel immer näher an mich heran und sie konnte jetzt spüren, wie sehr ich Sie begehre und unsere Lippen trafen sich zu einem nicht endenden Zungenkuss und wir spielten mit unseren Zungen ein Flaccato, sie rieb sich mit ihrem Becken an meinen Dolch und ich knetete wie ein besessener an ihren großen vollen Brüste, dann setzte sich Janina gerade auf mich und umfasste ihren Saum des Nachthemdes und zog ihr Nachthemd über ihren Kopf, nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Janinas nackten Busen, groß und füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten, deutlich konnte ich sehen wie sich ihr Busen bei jedem Atemzug hoben und senkten und ganz leicht wippten, so hatte ich mir Janinas Brüste in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, nun ja, wir beide hatten ja schon mal zusammen geschmust und uns geküsst, dabei hatte ich ja auch ihren fantastischen Busen berührt und gestreichelt, aber Janina wollte ihre Jungfernschaft mir erst in der Hochzeitsnacht schenken. "Wenn Sie Dir gefallen, darfst Du sie Dir ruhig ansehen!", ich staunte nicht schlecht, denn was ich sah verschlug mir fast den Atem, zwei wunderschöne große Brüste, die mir wohlgeformt, mit leicht angeschwollenen Brustwarzen ...