Mutti Mag es Gern etwas Härter
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypisano
Seni cadenti
Ich war etwa 50 Jahre als ich eine einige Jahre ältere Lehrerin kennenlernte. Sie unterrichtete Englisch und Deutsch am hiesigen Gymnasium und war eine durchaus attraktive schlanke Frau mit wie es schien ziemlich großem Busen. Wie es sich herausstellen sollte, waren die Titten wirklich groß aber auch extrem hängend, beim Sitzen reichten sie ihr gut bis zum Bauchnabel.
Aber ich fand sie sehr an- und aufregend, hatte ich doch schon immer auf hängende Brüste gestanden. Nun, wir kamen uns bald näher und begannen regelmäßig miteinander zu ficken, alles ganz normal zu Beginn.
Ich hatte mich schon mehrfach sehr anerkennend über ihre Hänger geäußert, meine Geilheit deswegen war sicher auch an der intensiven Beschäftigung mit ihnen zu erkennen gewesen.
Sie schätzte diese Bewunderung durchaus und eines Tages rückte sie auch mit der Sprache heraus. Unverblümt gestand sie mir eines Tages, dass sie es schätzen würde, wenn ich ihre Hängetitten nicht nur lecken und saugen würde, sondern sie auch von Zeit zu Zeit etwas fester anpacken, sie geradezu quälen würde. Ich war etwas konsterniert doch sie fuhr fort, dass sie gerne meine Lustsklavin werden würde. Ich war wohl etwas schockiert, aber insgeheim sofort sehr in Versuchung, hatte ich doch insgeheim wie wohl die meisten Kerle einen gewissen Hang zum Sadismus, mich nur nie getraut, diesen auszuleben, ja nicht einmal, ihn ernsthaft vorzuschlagen.
Also fragte ich sie direkt, wie ich mir, resp. wie sie sich das ...
... vorstellen würde. Sie meinte, dass sie gern von mir schlecht, ja brutal behandelt werden wolle, dass ich sie schlagen und quälen solle, trotz aller Liebe, die wir für einander empfinden würden. Sie habe ein tiefes Bedürnis nach Schmerz und nach Erniedrigung, aber sich noch nie getraut, dieses auch auszuleben, aber in mich hätte sie dieses Urvertrauen, da sie sich nicht vorstellen könne, dass ich nicht damit umgehen könne.
Nun, da hatte sie wohl nicht unrecht, liebte ich sie doch wirklich und ich konnte mir nicht vorstellen, dieses Vertrauen auszunützen. Also gestand ich ihr ebenfalls meine geheimen Gelüste und mein Interesse an einer derartigen Beziehung. sie war sehr glücklich und dankbar für dieses Geständnis und wir verbrachten einen ganzen Abend damit, die Einzelheiten festzulegen, entwickelten sozusagen einen Plan für unser zukünftiges Zusammensein.
Am Ende dieses Gespächs führte sie mich in den Keller ihres kleinen Hauses und wir betraten ihren, wie sie es nannte, kleinen Raum des Schmerzes und der Lust. Beim Eintreten sah man gleich auf der gegenüberliegenden Wand ein schlichtes Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln, daneben eine Ausziehcouch und einen Sessel. In der Mitte des Raumes befand sich eine lederne Liege, die mit einer Plastikplane abgedeckt war. Daneben stand eine Art Beistelltisch, darauf ein roter Kasten, mit einer Stange, an der ein relativ großer schwarzer Dildo befestigt war, auf dem Tisch lag ein zweiter etwas kleinerer, fleischfarben, zudem war noch ...