Ein neuer Anfang
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sternchenlover
Ich war gerade in dem Haus hier in der ostdeutschen Pampa eingezogen. 6 Mietparteien, großzügige Wohnungen, Altbau aus der Gründerzeit, aber vollständig saniert und recht gediegen zurecht gemacht. Der Vermieter war sehr entgegenkommend und die Miete bezahlbar.
Gut, ich nagte nicht am Hungertuch, hatte aber gerade eine Scheidung hinter mir. Meine Exfrau war seit Jahren nicht mehr bereit gewesen, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich schob das auf ihren Job, der oftmals Mehrstunden erforderte. Bis ich herausfand, daß sie bereits fast die gesamte männliche Belegschaft durch hatte.
Ich stellte sie zur Rede und erfuhr, wie sehr sie mich verachtete. Dabei war meine Priorität immer, daß es ihr gut ging. Aber Liebe war bei ihr ohnehin nicht im Spiel gewesen, das erkannte ich deutlich. Also machte ich kurzen Prozeß, ging am nächsten Tag zum Anwalt und reichte die Scheidung ein. Den Mietvertrag, der auf meinen Namen lief, kündigte ich fristgerecht. Dann zog ich aus.
Ein Jahr später wurden wir geschieden. Einen Unterhalt lehnte ich rigoros ab, sie verdiente eh mehr als ich. Das Aus nach 8 Jahren. Ich war dann auch nicht mehr bereit, mich von ihr zu verabschieden. In dem Trennungsjahr hatte ich mich selbständig gemacht, was ganz gut anlief und mittlerweile meinen Lebensunterhalt sicherte. Da alles online lief, konnte ich mir aussuchen, wo ich arbeiten wollte.
Deshalb kam mir die große Wohnung ganz gelegen. So konnte ich ein Zimmer als reines Büro nehmen und steuerlich ...
... absetzen. Der geniale Schnitt des Hauses erlaubte mir in den Garten zu schauen. Ich richtete alles schön ein und kam endlich zur Ruhe und zur Erholung.
Meine direkte Nachbarin war eine junge Frau von vielleicht 28 Jahren. Wir trafen uns öfters, aber weder ich noch sie machten Anstalten, die über das normale Verhältnis unter Nachbarn hinausging. Wie ich später erfuhr, hatte sie ebenfalls eine Scheidung hinter sich. Aber zum Grillen im Sommer oder Aktivitäten im Ort traf man sich und unterhielt sich.
Lisa beobachtete ich immer wieder. Sie war sehr sportlich, schlank, fast androgyn. Man konnte sie bei genauerer Betrachtung schon fast als mager einstufen. Ihr Gesicht war von ebenmäßiger Eleganz mit zwei wachen Augen und einer schönen Nase. Ihr Mund war sinnlich, mit schmalen Lippen versehen, die immer zu lächeln schienen.
Auch was ich von ihrer Figur sah, war alles andere als häßlich, ganz im Gegenteil. Muskulöser Körperbau mit zwei kleinen Brüsten, die aber fest und straff saßen. Ihre Taille und Hüften waren nicht sehr ausgeprägt, dafür ihr Hintern fest und knackig. Die Haarfarbe tendierte von dunkelblond bis brünett.
Neben täglichem Joggen tanzte sie Ballett in der örtlichen Oper, damit verdiente sie ihren Lebensunterhalt. Weiter war noch Turnen eines ihrer Hobbys. Ich hatte kurz nach der Trennung mit dem Joggen wieder angefangen. So kam es, daß wir bald eine gemeinsame Strecke hatten.
Wie es jetzt dazu kam, daß wir uns annäherten, weiß ich bis heute nicht mehr. ...