1. Überrachender Besuch


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: NotgeilespaarKrefeld

    Es ist Silvester-Nachmittag. Wir hatten uns kurzfristig entschieden doch ein paar Klöße zu dem Essen dazu zunehmen. Also machtest du dich schnell alleine auf den Weg zu Rewe. Ich blieb Zuhause um mit dem Fleisch anzufangen.
    
    Ich fing gerade an das Fleisch zu klopfen und zu würzen als es klingelte. Ich drückte einfach auf ohne nachzufragen wer unten steht,da ich mit den vom Fleisch schmutzigen Händen den Hörer nicht anfassen wollte.Ich machte mit dem Ellbogen die Wohnungstüre auf und half mit dem Fuß nach,die Türe etwas anzulehnen. Ich war im großen Bad verschwunden und wusch mir die Hände mit heißem Wasser ab. Es klopfte,weshalb ich mich etwas nach hinten lehnte mit dem Oberkörper um zu sehen wer so unpassend reinschneite. β€žHallo?β€œ,frug die Stimme von meinem Schwager. Ein kleiner Schreck huschte mir durch den Körper,ich hatte jeden erwartet aber nicht Marc. β€žIm Bad,Moment!β€œ,rief ich zurück und schnellte wieder nach vorne in gerader Position vorm Waschbecken.Ich hörte das er die Türe schloss.Ich richtete meine Haare und meine Kleidung,die vom würzen versaut war,wie ich bei einem prüfenden Blick an mir runter feststellte.Kurz ging mir durch den Kopf,ob ich mich schnell ins Schlafzimmer verziehen und umziehen sollte,denn erstens war ich versaut und außerdem war mein Auschnitt sehr offen da ich nur mein hellbraunes Top anhatte.Ich verzichete allerdings dadrauf.β€œSchließlich bin ich Zuhause und er ist NUR mein Schwager,kein Sexdate oder Typ dem ich gefallen mussβ€œ,dachte ich ...
    ... mir.
    
    β€ž Was machst du denn hier?Wolltest du was bestimmtes?β€œ,frug ich während ich mir die Hände abtrocknete. β€žNö,dachte nur ich schau mal rein.War gerade in der Stadt.β€œ,antwortete er flüchtig.Ich verließ das Bad,und stellte fest das Marc nicht im Wohnzimmer saß. β€ž Marc?β€œ-β€œJo! Hier.β€œ,ich ging weiter durch und fand ihn in der Küche an der Spüle stehen. Er guckte sich an was so rumstand und auf der Spüle lag, mit den Händen verschränkt auf dem Rücken.Ich musste grinsen,da es mich so sehr mit der Haltung an dich erinnerte wenn du wieder einen auf Opi machst. β€ž Willst du was trinken?β€œ-β€œ Störe ich?β€œ,fragte er mich und lehnte sich an die Küchenzeile,die Hände auf die Arbeitsplatte gestützt. Er hatte seine Jacke ausgezogen und über den Sessel gelegt,wie ich beim durchgehen feststellte.Er trug seine enge helle,verwaschen aussehende Jeans,die seinen Schritt fruchtbar ummalte.Sein Oberteil war dunkel und figurbetont. β€ž Ne ich mache nur schon das Abendessen.Also?β€œ,ich blieb wie angewurzelt in der Küchentüre stehen und betrachtete meinen heißen Schwager. β€ž Ne ich will nichts danke.β€œ. Ich war unsicher was ich sagen sollte. β€ž Du,ich muss das eben fertig machen.β€œ,sagte ich eher fragend. β€ž Mach doch,störst mich nicht.β€œ,grinste er mich an. Ich lächelte zurück und machte einfach meine Arbeit weiter. Wir quatschten ganz normal,er erzählte wie voll die Stadt ist und das es noch viele Leute gibt die Böllerkram kaufen und Katie nervt wann sie denn Böllern darf. Ich erzählte ihm von unserem Verdacht ...
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