Pornstar 02
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... keinen Platz im Leben eines Pornostars"
Das fand ich irgendwie traurig. Besonders, weil sie mir sympathisch war.
"Auch keine Liebe für dich?" fragte ich.
"Weißt du... In dieser Branche gehört Einsamkeit dazu. Man lernt zwar viele Menschen kennen und hat ein dynamisches Leben, aber es ist alles oberflächlich. Besonders hier in Kalifornien."
"Du hast also keinen Partner?" fragte ich nach.
"Kein Pornostar hat einen Partner. Man hat nur Affären. Es ist so... entweder lernt man jemanden kennen, der in der Branche ist oder außerhalb. Für viele Männer außerhalb der Branche ist eine Pornodarstellerin erst einmal ein Jackpot. Man hat eine heiße Frau, die alles mitmacht und unersättlich scheint. Dann stellen sie aber fest, dass es nicht so ist. Dass man sich im Gegenteil mehr auf Intimität freut als belanglosen Sex, den man beim Dreh performen muss. Und wenn sie dann immer noch mit einem zusammenbleiben, dann kommen sie irgendwann nicht mehr damit klar, dass man mit anderen Männern Sex hat. Dann wollen sie, dass man damit aufhört. Aber ich liebe meinen Job und ich kann ehrlich gesagt auch nichts anderes. Und ich fange ganz sicher nicht für 10$ pro Stunde an Burger bei McDonald's zu wenden"
Apropos Burger. Diese brachte die Kellnerin gerade.
"Die Alternative sind Männer in der Branche und ich bin ganz ehrlich zu dir: die sind alle kaputt."
"Das hört sich alles nicht so an als seist du glücklich" sprach ich.
"Oh, das bin ich aber! Ich will dir nur damit klar ...
... machen, worauf du dich einlässt wenn du Pornodarsteller werden willst"
"Aber wenn ich nicht heute mit dir gedreht hätte, hätte ich dich nicht kennengelernt und das fände ich schade" versuchte ich ihr zu schmeicheln.
"Oh, ein kleiner Charmeur?" grinste sie.
"Ich gebe dir einen Rat: mach etwas vernünftiges. Geh aufs College, studier etwas solides, such dir eine Frau und mach Kinder. DAS ist dein Weg"
Ich beobachtete ihre vollen Lippen beim sprechen. Ich hörte Frust und Enttäuschung heraus.
"Hast du Kinder?" fragte ich vorsichtig.
"Nein" kam wie aus der Pistole geschossen. Das verletzte mich ein wenig, dass sie mich so verleugnete.
"Wolltest du nie welche?" bohrte ich nach.
"Weißt du..." sprach sie und verzog ihr Gesicht. "Es gibt wenige Dinge über die ich nicht reden möchte und das ist eines davon"
Es war ein sensibles Thema, also gab es doch noch Hoffnung für mich, dass sie sich für ihren Sohn interessierte.
Ich wechselte elegant das Thema und wir unterhielten uns lange über die Pornobranche. Es war wirklich witzig wie sehr mich das interessierte wie meine Mutter in allen möglichen Situationen und Positionen in welche Löcher gefickt wurde. Es störte mich nicht - im Gegenteil: es erregte mich. Sie war für mich nicht meine Mutter, die eine Pornodarstellerin war, sondern sie war eine Pornodarstellerin, die meine Mutter war. Versteht ihr was ich meine?
Wir verbrachten einen echt schönen Abend, aßen gut, tranken Wein (und ein paar Cocktails). Ich ...