Wa(h)re Liebe Teil 2
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... Aufstockung meines Dispo-Kredits bzw. einer Pause bei den Zahlungen könnte er nichts für mich tun und das half mir so gar nicht weiter.
Ich ging dann langsamer nach Hause und war bald am Verzweifeln. Gab es hier denn keine Möglichkeit an Geld heran zu kommen ohne es irgendwo zu klauen? Das war doch ein Mist, ich wollte doch nicht viel haben, halt nur genug um ein paar neue Dinge für die Kinder zu holen und einige Möbel haben für eine neue Wohnung und dann der Umzug.
Verdammt nicht noch mal, was soll ich da nur tun. Leihen kann ich mir nicht so hohe Beträge, höchstens mal so 20 oder 30 Euro, aber keiner war so lieb zu ihr, das er ihr ein paar tausend leihen würde.
„Entschuldigen Sie bitte!“ Ich drehte mich um, da war eine ältere Frau, vielleicht schon an die sechzig oder so, in dem Alter sahen sie alle irgendwie gleich alt aus. Aber da sonst auch niemand hier war fragte ich mich meinte die mich und blickte sie nur fragen an.
„Ja, Sie. Könnten Sie mal eben kurz her kommen?“ Was auch immer die wollte, ich wollte es zwar nicht hören, aber was soll es gehe ich halt hin. Dann stand ich vor ihr und hörte mir an, was die alte Dame zu sagen hatte.
„Ich war in der Bank vor Ihnen dran und habe mitbekommen, das Sie für etwas wichtiges dringend Geld benötigen und da hätte ich einen Vorschlag für Sie?“ Oh, ein Vorschlag, wenn jetzt irgend so ein blöder Spruch kam, dann egal wie alt, die würde es zurückbekommen.
„Wenn Sie möchten, könnten sie mir im Haushalt zur Hand ...
... gehen und dafür Geld bekommen?“ Das klang interessant. „Und wie hatten Sie sich das vorgestellt mit der Bezahlung und was muss ich alles machen?“
Das klärten wir drinnen ab, sie zahlte nicht viel Geld, aber brauchte auch nur mal für 1-2 Stunden meine Hilfe und wenn ich es gut machen würde, dann könnte Sie mich noch an ein paar andere Frauen vermitteln, die ebenfalls mal bei einigen Dingen Hilfe brauchten.
Zu meinen Aufgaben würde es gehören, das ich dann Fenster putzte, Staubwischen und halt sauber machen und solche Sachen. Das klang schon fast zu schön um wahr zu sein und da ich meine Zeit einteilen konnte, wegen der Kinder, klang das wirklich zu gut.
Ich willigte daher ein und schon am nächsten Tag war ich dann da und halb beim Fensterputzen. Auch wenn viele das glaubten war ich mir nicht zu schön oder zu schade um sowas zu machen. Es brachte Geld ein, das ich nicht angeben musste und so war ich dann auch mal in der Lage einige neue Anschaffungen zu machen und legte bei mir ins Wohnzimmer ein großes Glas auf dem ich Umzug schrieb.
Dort kam immer mindestens die Hälfte rein, von dem was ich verdiente. Und so schwer war die Arbeit gar nicht, zumindest bis in der zweiten Woche. Da musste die Frau des Hauses mal weg für ein paar Tage und ich sollte da dann mal ein bisschen klar Schiff machen kommen.
Das war auch kein Problem, bis ihr Mann dann nach Hause kam. Keine Ahnung wie sie das schaffte sich einen etwas jüngeren zu halten, aber der war erst an die fünfzig. Auf ...