Betrunkene Ekstase
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFlilll
... Luft rang und ihre Augen leicht feucht wurden sagte sie leise: „Ich...ich kann, dass nicht, sorry, ich hab einen Freund...ich liebe ihn!". Nina konnte nur entgeistert auf das Schauspiel vor ihr starren, dass sie durch den Alkoholnebel wie einen fernen Film wahrnahm.
Der Typ versteifte sich: „Dein Scheiß ernst" fuhr er sie wütend an „Erst machst du mich heiß und kommst auf deine Kosten und dann lässt du mich so hängen?!". „Nein, nein...ich" stammelte Lea. „Was du? Dann nimm ihn wenigstens in den Mund, wenn du dich schon nicht ficken lassen willst!" Überfordert von der plötzlichen Härte und der vulgären Art sah Lea in flehend an und lallte: „Kann ich dir nicht einfach einen runterholen, und du kommst auf meine Brüste, bitte?". Verzweifelt suchte sie seinen Blick. „Ich kann das meinem Freund nicht antun!"
Er schien einen Moment zu überlegen, dann Griff er an seinen Gürtel und machte sich die Hose auf! „Alles klar, aber gib dir verfickt nochmal Mühe!" Lea schluckte und nickte verstört. Er griff sich in die Boxershorts und zog einen dicken, langen und schon gut harten Penis aus der Hose. „Komm, mach es jetzt gut" presste er hervor, zog Lea wieder zu sich und begann sie intensiv zu küssen. Verzweifelt tastete sie an ihm herunter, während er sie am Hals packte und weiter intensiv küsste. Ihre Hand fand seinen pulsierenden Schwanz und versuchte ihn zu umgreifen, was ihr aber nur bedingt gelang. Mit langsamen vorsichtigen Bewegungen fing sie an ihn zu wichsen. Trotz ihrer ...
... Hemmung konnte man sehen, dass das Ding in ihrer Hand, die intensiven Küsse und das dominante Auftreten des Typen etwas tief in ihr lösten. Wieder griff er ihr zwischen die Beine und begann sie erneut zu streicheln. „Man bist du feucht, bist du sicher, dass du meinen Schwanz nicht willst?" stieß er hervor, nachdem er mit seinem Finger druckvoll durch ihre, von ihrem String geschützte, Spalte geglitten war und der von ihrer Feuchtigkeit vollgesogene String zwischen ihre Schamlippen drückte. Betreten sah sie zur Seite, während sie versuchte schneller zu wichsen und ihn so zum kommen zu bringen.
Plötzlich nahm er ihre Hand von seinem Schwanz. „Ich hab ne bessere Idee - leg dich auf den Rücken". „Aber kein vögeln!" stammelte sie. Das letzte Wort war mehr gelallt, als verständlich gesprochen. Scheinbar schien der Alkohol nun immer stärker zu wirken. „Entspann dich, ich fick dich nicht!" fuhr er sie genervt an und ging zu einer Kommode, die an der Wand stand. Als er zurück zum Sofa ging, hatte er eine Flasche Gleitgel in der Hand.
Er schwang sich über sie, so dass sein Sack direkt über ihrem Gesicht baumelte und sein harter Schwanz direkt auf ihre Brüste und ihren Bauch zeigte. Er schnippte den Deckel der Gleitgel-Tube auf und verteilte eine große Portion auf seinem Schwanz. Bei der Aktion ging einiges daneben und verteilte sich auf ihrem Tube-Top. „Ich will auch was von dir sehen" stieß er hervor und riss ihr mit einem Ruck das Top von den Brüsten. Ihre vollen, schönen Brüste ...