Marc's Erfüllung Teil 03
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... den Tag ja nicht drinbleiben? Können sie sich vorstellen was ich meine?"
Sie überlegt kurz, griff dann wieder ins Regal und holte eine Verpackung heraus. "Wie wäre es denn mit dieser Hose aus Latex. Die hat einen eingearbeiteten Innen-Penis, der durch die Hose an Ort und Stelle gehalten wird. Es gibt dieses Modell auch mit zwei Innen-Penissen, so dass auch der Hintereingang gefüllt wäre."
Ich schaute mir die Hose an und es war genau das, was ich mir für Maria wünschte. Ich stellte mir gerade vor, dass sie diese Hose schon morgens in der Schule trug, das würde sicherlich ein anstrengender Tag für sie werden. An dem Modell mit der Doppelfüllung war ich nicht interessiert, anal war bei uns bisher nie ein Thema.
Ich bedankte mich sehr herzlich bei der Verkäuferin für ihre super Beratung und ihre Ideen. Wir trugen alles zur Kasse und sie packte alles in eine Papiertüte.
"Könntest du mir bitte die Seile in eine separate Tüte packen, ging das?" Sie nickte und packte die zweite Tüte. Das machte mir das Überraschungsmoment für Maria einfacher. Ich freute mich schon, mit und an ihr die neuen Spielzeuge auszuprobieren. Vielleicht schon heute Abend?
4 Tanja
Ich freute mich schon auf Marias Rückkehr und war gespannt, was sie alles eingekauft hatte. Sie kam kurz vor dem Abendessen zu uns und da Johanna wohlweislich für sie mitgekocht hatte, musste ich meine Neugier noch etwas im Griff halten. Wie üblich verschwand Marc direkt nach seiner Nahrungsaufnahme wieder in ...
... seinem Zimmer. Ich bemerkte, dass meine Mutter ihm etwas nachdenklich nachschaute.
"Ist Marc nicht ein bisschen komisch zurzeit?"
"Du meinst noch komischer als sonst?"
"Ach Tanja ... er kommt mir nur noch zurückgezogener vor, meinst du nicht auch?"
"Ich weiß nicht, er hat doch immer mal wieder solche Phasen -- vielleicht beschäftigt ihn 'was. Jetzt wo du das sagst, fällt mir auf, dass ich 'seine' Doris schon länger nicht mehr gesehen habe. Aber selbst wenn, nach meiner Erfahrung legt er keinen Wert auf 'unaufgeforderte' Hilfe von außen. Wenn er Unterstützung braucht, wird er sich schon melden."
Wir Frauen räumten noch gemeinsam die Küche auf, bevor ich mich endlich auch mit Maria zurückziehen konnte. In meinem Zimmer angekommen zauberte sie auch gleich eine Tüte aus ihrem Rucksack.
"Schau mal, was ich alles erstanden habe" sagte sie und schüttet den Inhalt einfach auf meinem Bett aus. Ich sah eine Menge Seile und vier Manschetten aus Leder, wovon ich mir gleich eine schnappte. Obgleich sie eine von den Kleineren war und ich schon das engste Loch des Verschlusses nutzte, umschloss sie mein Handgelenk nur sehr lose.
"Ja, mein Herz, die Teile gibt es in verschiedenen Größen und da sie für Marc vorgesehen sind, sind sie für deine Handgelenke einfach zu groß. Ich wusste ja nicht, dass du auch welche für dich wolltest." Maria grinste mich herausfordernd an.
Ich ignorierte ihre Bemerkung und griff mir die andere Handmanschette. Diese legte ich um mein Fußgelenk, ...