Stolzes Alter
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: route66
... noch nie nackt gesehen hättest!" Er lachte herzhaft und wusste nicht, wie Recht er hatte.
Wir gingen zu viert runter zum See. Auch ich hatte mich inzwischen ausgezogen. Wir vier legten uns nebeneinander auf unsere Handtücher und quatschten weiter miteinander. Unsere beiden Nachbarn turtelten auch miteinander, knutschten zwischendurch, und er grabbelte ein bisschen rum an ihr. Alles locker und unbekümmert. So hatte ich mir das vorgestellt. Inge schien immer mehr Gefallen dran zu finden.
Sie fragte unsere Nachbarin: "Was fällt Dir spontan zum Thema Hügel und Täler ein?" Und spontan antwortete die: "Wenn Du jetzt meinen Mann gefragt hättest: Busen!" Beide schüttelten sich aus vor Lachen.
Unsere beiden Nachbarn waren jeweils mindestens zehn Jahre jünger als Inge und ich. "Sag mal", fragte er mich, "fickt Ihr auch noch genauso gerne und so häufig wie wir, oder lässt das mit der Zeit nach?" Inge sah ihn an, und sie antwortete an meiner statt: "Wir haben noch nie zusammen gefickt." Sprachloses Erstaunen machte sich breit.
"Er", sie deutete auf mich, "will es dieses Wochenende versuchen, deswegen hat er mich hierher verschleppt." Die beiden guckten ungläubig. Jetzt konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"Wie das", richtete jetzt sie, unsere Nachbarin, ihre Frage an Inge. Die antwortete: "Wir haben uns erst vor kurzem kennengelernt, und ich hab mich nicht gleich von ihm abschleppen und ins Bett werfen lassen. Ich will mal sehen, was er sonst noch so drauf ...
... hat."
Ein wissendes Lächeln traf Inge von ihrer Geschlechtsgenossin. Er sah mich eher mitleidig an.
Wir hatten zusammen gegrillt und noch unterhaltsam geplaudert. Nach der langen Fahrt war es spät geworden und Inge gab vor, müde zu werden. Die beiden anderen verabschiedeten sich und gingen zu ihrem eigenen Wohnwagen.
In unserem Wohnmobil erwartete mich eine nackte Inge ausgebreitet auf dem Bett. Von Müdigkeit keine Spur. "Ich möchte verwöhnt werden", schnurrte sie. Sie räkelte sich verführerisch, damit ich auch alles zu sehen bekam, was ein Mann zu sehen wünscht. So ein Luder!
Was tut man als Mann in so einem Fall? Man nimmt die Gelegenheit wahr und kuschelt sich an die Frau. So hatte ich mir das vorgestellt. Ihre sonnengewärmte Haut roch gut. Sie hielt mir ihre Lippen hin, und fast scheu leckte ich drüber. "Mehr nicht", fragte sie skeptisch, umfasste mich im Nacken und küsste mich tief mit Zungenschlag.
Ihren vollen Brüsten konnte ich nicht widerstehen, und meine Hände langten wie von selbst gesteuert hin. Sie waren nicht übermäßig groß, was den Vorteil hatte, daß sie immer noch voll und fest wirkten. Und so fühlten sie sich auch an.
Inge schnurrte wie eine Katze. Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich hatte weiterhin ihre Möpse fest im Griff. Sie wendete mir ihren Kopf zu und es folgte ein langer, tiefer Kuss.
Mein männlicher Stolz war bereits angeschwollen. Ich rieb ihn an ihren Pobacken. "Könnte es sein, daß Du geil ...