Die Hütte am See Teil 06
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... fingerte, hatte ich sie allein durch meinen Mund, meine Zunge und meine Hände an ihren Brüsten zu einem Orgasmus gebracht.
„Mädchen", seufzte Barbara anschließend, „du bist ja ein Naturtalent! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben."
„Das hoffe ich doch", erwiderte ich und konnte mir gleich einen ersten Beweis abholen, als Barbara vor mir in die Hocke ging und meine Pussy ausschlürfte. Durch ihr wildes Fingern war ich bereits sehr erregt und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr Gesicht mit meinem Saft benetzte.
„Du schmeckst lecker!" meinte sie während wir uns abtrockneten und ich sah ihren ausladenden Hintern und als sie sich bückte ihre rosigen Schamlippen und ihr runzliges Arschloch.
Ich unterdrückte die wilden Gedanken, die mich angesichts des Anblicks überkamen und hob sie mir für später auf.
Nackt, wie wir waren, verließen wir das Bad, gingen ins Erdgeschoss und Barbara führte mich durch das riesige Wohnzimmer auf die Terrasse, auf der bereits der Rest meiner Familie saß. Wobei die Sitzordnung etwas ungewöhnlich war, denn mein Vater und mein Bruder saßen zusammen auf einer Hollywoodschaukel und meine Mutter auf dem Schoß ihres Bruders Werner, mit dem sie in einem wilden Zungenkuss verhakt war, während er ihre Titten und ihren Bauch streichelte.
„So alleine, Jungs?" steuerte Barbara die Situation blitzschnell erfassend auf die Hollywoodschaukel zu, ergriff sich meinen Bruder, zog ihn mit den Worten: „Na, mein Großer!" hoch und ging mit ihm zu ...
... einer zweiten, leeren Hollywoodschaukel, während sie mir mit einer Handbewegung den freien Platz neben meinem Vater anbot.
Kaum saßen Barbara und Thomas gemeinsam auf der Hollywoodschaukel, hatte Barbara seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn und schob ihre Zunge n seinen Hals.
Ich schaute lachend meinen Vater an, der mit den Schultern zuckte und mir flüsternd antwortete: „So sind die beiden halt."
„Na, warum sollten wir ihnen nachstehen?" erwiderte ich, spürte bald darauf die kräftigen Hände meines Vaters auf meinen Brüsten und auch wir schickten unsere Zungen in ein wildes Kampfgetümmel.
Es war milde fünfundzwanzig Grad und doch wurde ich langsam durstig. Noch während ich überlegte, was ich tun und wen ich ansprechen sollte, bemerkte ich aus den Augenwinkeln einen Schatten und als ich aufsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen eine junge Asiatin mit einem Tablett, die gekühlte Getränke verteilte. Als sich unsere Augen trafen, lächelte sie mich an und strich mir sanft über den Kopf.
„Das ist Aiko", klärte mich mein Vater auf. „Sie arbeitet für Barbara und Werner und ist der gute Geist des Hauses."
Was mich am meisten überraschte war die Tatsache, dass Aiko mit ihren Ende zwanzig komplett nackt und total rasiert war. Ihre kleinen, keck aufgerichteten Brustwarzen waren von zwei hufeisenförmigen Piercings geschmückt. Sie war mit einem Schlangentattoo verziert, das sich von den Fesseln des linken Fußes über Hüfte vorbei bis zu ihrer rechten Brust hochzog. Die ...