Verführung der besonderen Art
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: Alexander vonHeron
Das erste Mal... o Gott! Sie hatte nicht die geringste Chance. Der Wein, die Küsse. Der süffige Wein, die sanften Küsse. Keine Aufdringlichkeit, latent schwebende Verführung über allem - eine Stimmung, von der sie immer geträumt hatte. Sabines Blut hatte gekocht, als er zur Sache gekommen war. Ihr letzter zusammenhängender Gedanke, sich gegen seine aufdringlichen Avancen zu wehren, hatte noch existiert, als er langsam ihre Bluse aufgeknöpft hatte. Die Pause, die dadurch entstanden war, hatte ihr Zeit gegeben, es sich noch einmal zu überlegen, ihm "nein" oder "noch nicht" zu sagen. Und ihr war auch bewusst, dass er es genau darauf anlegte, sie entscheiden zu lassen. Dass er schon längst seine Wahl und Entscheidung und wohl auch Präferenz getroffen hatte, war klar.
Alles in allem war es schwer zu erkennen, wie sie das hätte tun können. Sie hatte gewusst, dass seine Eltern über das Wochenende verreist waren, und sie hatte zugestimmt, vorbeizukommen und zu bleiben. Sie hatte sogar eine sorgfältig ausgearbeitete Tarngeschichte für ihre eigenen Leute entwickelt. Schon im Vorhinein, also geplant - vorsätzlich oder vorbeugend, ganz so wie man es interpretieren wollte. Und sie hatte ihm bereits gesagt, dass sie hier übernachten würde. Wo genau sie schlafen würde, hatte sie nicht gesagt... aber die Absicht war schwer zu leugnen.
Das Essen, der Wein... es war wunderbar gewesen. So erwachsen, so kultiviert. Dass er derart gut kochen konnte, war wohl ein Wunder oder ein Trick. ...
... Egal, es zählte nicht. Liebe geht durch den Magen, huschte durch ihre Gedanken mit einem feinen subtilen Grinsen.
Das Knutschen auf dem Sofa schien die natürliche Fortsetzung eines träumerischen Abends zu sein. Es wäre schwer zu behaupten, dass seine Annäherungsversuche unerwartet waren... oder gar neu! Das letzte Mal, dass sie allein gewesen waren, war in den Sommerferien des letzten Jahres gewesen ... mit seiner Hand in ihrem Schlüpfer und ihrem Stöhnen, als sie auf seinen Fingern ritt! Schwer zu verstehen, wie sie sich weigern konnte, ihn noch einmal mindestens so weit gehen zu lassen. Und mal ehrlich, warum zum Teufel war sie hier, wenn sie sich nicht nach so etwas sehnte? Und wie sonst hätte sie auch logisch erklären sollen, dass sie in dieser Nacht keinen BH trug.
Ihre Brustwarzen waren schon lange vor der ersten Berührung mit seinen Lippen schmerzhaft hart gewesen, und sie hatte sich einen Schrei tierischer Lust verkneifen müssen, als er erst die eine, dann die andere in der geschmolzenen Höhle seines Mundes verschlungen hatte. Hm ... Schwer, sich daran zu erinnern, wie intensiv das gewesen war. Sie wusste, dass sie seither nie wieder dasselbe Maß an Erregung erlebt hatte, nur durch ihre Nippel. Wahrscheinlich hing das mit der ganzen Vorfreude zusammen, die diese Nacht mit sich gebracht hatte. Sie musste es gewusst haben, auch wenn sie es sich damals nicht hatte eingestehen können ... sie war mehr als bereit gewesen. Sie hatte über sein Haar gestrichen, es genossen, ...