Erstes Semester
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... noch einige tantrische Übungen anschließen.«
Wie aus weiter Ferne hörte sie dann die sanfte Stimme der Übungsleiterin. »Meine Lieben, wir sind vollzählig, wir sollten beginnen.«
Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass ihre Gruppe größer geworden war. Es waren nun vier junge Männer anwesend, ebenfalls Studenten, offenbar. Sie standen bei der Übungsleiterin, in modisch-legerer Sommerkleidung, Rucksäcke über der Schulter und mit freundlichem Blick.
Langsam öffneten auch alle anderen Frauen die Augen und kehrten gemessenen Schrittes in die Realität zurück. Alle lächelten freundlich und hießen die Männer mit ihren Augen willkommen.
»Bereitet euch bitte auf die tantrischen Übungen vor« wies die Übungsleiterin die Männer warmherzig an. Woraufhin diese begannen, sich ganz selbstverständlich zu entkleiden und ihre Sachen etwas beiseitezulegen.
Als sie herüber kamen begann die Übungsleiterin »Bitte findet euch paarweise zusammen. Bei der Form der Frau wählt natürlich auch die Frau ihren Partner aus.«
Sie blickte die Männer an und wählte den aus, der ihr am sympathischsten erschien. Sie erhob sich und ging zu ihm. So suchten sich auch die anderen Frauen einen Partner, auch die Übungsleiterin.
Als alle sich wieder in den Rasen niedergelassen hatten begann die Übungsleiterin: »Wir beginnen die heutige Übung mit den Grundformen des Hwashana-Shiwa-Tantra. Für diejenigen unter euch, die keine Erfahrungen damit haben, entspannt euch einfach und macht nach, was ich ...
... vormache.
Aha. Sie war gespannt, was das war, das Hawa-Shia-Dingsbums. Offenbar machte man das pärchenweise. Sie warf dem Knaben, der sich neben ihr ins Gras hatte sinken lassen ein nettes Lächeln zu, das dieser sehr charmant, wie sie fand erwiderte.
»Die erste Form des Hwashana-Shiwa-Tantra ist die der Frau.« begann die Übungsleiterin. »Ihr werdet Bewegungsformen des Yoga wiedererkennen. Das Yoga ist in Wahrheit nur eine Vorübung auf diesen eigentlichen Weg der Erleuchtung.«
Dann begann sie die Übung vorzumachen und hieß alle Frauen, es ihr gleichzutun.
»Der Mann kniet hinter euch. Ihr kommt auf die Knie, den Rücken senkrecht, die Augen geschlossen, Rücken gerade, fühlt euere Füße unter eueren nackten Pobacken und atmet langsam ein. Bewegt beim Atmen das Becken vor und zurück und vor…« Alle taten es.
»Mit dem Ausatmen nun nach vorn beugen. Mit dem Einatmen zurück in die Senkrechte kommen.«
»Nun in den Vierfüßlerstand kommen.« fuhr die Übungsleiterin fort.
Sie konnte den Blick des Mannes auf ihrem nackten Hintern förmlich spüren. Sie war sich nicht sicher, was er gerade sehen konnte, aber sie vermutete, alles.
Aber im Grunde war das schön. Alles war warm und schön, auch wenn sie nicht recht verstand, warum sie gerade so ausgewogen fühlte und warum es ihr sogar tief im Herzen große Freude und Lust gab, so frei zu sein.
»Nun in den Hund kommen.«
Sie richtete ihre Körpermitte auf und streckte ihre Knie durch. Nun war sie sicher, dass er aus seiner ...