Meine liebe "uralte" Oma
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypisano
La nonna servente
Mit 18 Jahren musste ich unser Kinderzimmer verlassen, da meine heranwachsende Schwester nicht mehr mit ihrem 1 1/2 Jahre älteren Bruder (der wohl jeden abend vor sich hin wichste), in einem Zimmer schlafen wollte. Auch wenn wir uns mit 11 oder 12 Jahren auf die Entdeckung unserer jungen Körper begeben hatten und uns ausdauernd betrachtet hatten, auch mal berührt (einmal hatte ich mich sogar auf sie gelegt, einen Koitus andeutend,auch wenn ich nicht eingedrungen war).
Aber das endete als sie sich körperlich entwickelte. Ihren Busen hab ich dann nur noch einmal kurz gesehen, als sie ihn spielerisch gezeigt hatte. Leider muss ich sagen, denn ich wäre schon noch interessiert gewesen, ich war damals halt auch immer geil. Und auch nicht wählerisc h.
Da wir über kein zweites Kinderzimmer verfügten, musste ich bei der Oma, die damals noch bei uns hauste in deren Ehebett schlafen, was mich aber nicht weiter störte. Oma war 52 Jahre älter, also zum erwähnten Zeitpunkt 70, sie war eine nette, immer freundliche alte Dame, nicht sonderlich hübsch, mit passabler Figur, aber sicher nicht in mein Beuteschema passend.
Ich wichste damals jeden Abend vor dem Einschlafen und am Morgen nach dem Aufwachen, manchmal auch nachts nochmals, wenn mich die Geilheit oder ein geiler Traum weckten.
Ich versuchte, erst zu wichsen, wenn Oma schon eingeschlafen war und war auch entsprechend leise und vorsichtig. aber was musste das musste!
Eines Abends war ich grade ...
... schön zu Gange, als sie sich plötzlich rührte und mich fragte, was ich da bloß mache. Verlegen meinte ich:" Gar nichts!", was sie aber nicht glaubte und mir direkt vorwarf, an mir rumzuspielen. Also gab ich es zu und versuchte mich mit meinem Drang zu entschuldigen, aber sie lachte nur und meinte, dass das halt meiner Jugend und meiner Geilheit geschuldet war. Da konnte ich natürlich nichts dagegen sagen und bat sie nur um Entschuldigung. sie meinte jedoch nur, dass es da nichts zu entschuldigen gäbe, sie hätte da schon Verständnis dafür und wäre sogar bereit , mir etwas behilflich zu sein.
Verblüfft fragte ich sie, wie sie das meine und sie antwortete, dass sie schließlich auch eine Frau sei und gewisse Bedürnisse habe. Ich meinte nur:"Aber Oma, Du bist doch schon uralt und ich bin ein junger Kerl." Aber sie meinte nur:"Uralt mag ja sein, im Vergleich zu Dir, aber noch lange nicht tot, Du Rotzlöffel. Aber wenn du nicht willst, dann lass es halt, ich brauch Dich nicht!" Ich entschuldigte mich darauf für meine Wortwahl und meinte nur, dass ich mir das halt einfach nicht hätte vorstellen können, aber je länger ich darüber nachdächte desto reizvoller schien es mir.
Darauf meinte sie:"Na also, was meinst Du denn dazu, dass ich Dir erst mal helfe fertig zu werden?" Ich erklärte mich einverstanden, neugierig auf das, was nun kommen würde. Und da kam auch schon ihre Hand, packte meinen Steifen und begann ihn, sanft zu wichsen. "Na, gefällt Dir das?" fragte sie und ich konnte nur ...