Eastminster Teil 2 - David
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: BirkeBecker
... etwas, aber sie ließ sich nicht von ihrer Wahl abbringen, ging an der Reihe Schüler entlang und suchte sich David aus.
David war nicht unzufrieden und ging gerne mit Rebecca mit. In ihrem Zimmer standen noch unausgepackte Umzugskartons und Koffer.
“Kannst du mir helfen, auszupacken?” fragte Rebecca den jüngeren Jungen etwas schüchtern.
“Klar. Ich soll dir doch ‘zur Hand gehen’, wie der Direktor das ausgedrückt hat.”
“Supi. Also, in dem Koffer da sind Klamotten, die aufgehängt werden müssen. Leider scheinen hier nur zwei Bügel zu sein, das reicht im Leben nicht. Kannst du mir so 30 organisieren, vielleicht bei der Hausdame, und dann den Koffer auspacken?”
David machte sich auf den Weg, wusste diesen allerdings nicht. Nach etwas längerer Suche fand er den Hausmeister, der ihm den Weg zur Hausdame beschrieb. Diese war eine ältere, etwas rundliche Dame, die direkt einem Film über Internate entsprungen zu sein schien.
“Rebecca, meine Präfektin, braucht mehr Bügel. Kann ich bitte welche haben?”, fragte David höflich.
“Hmm, eigentlich sind doch ausreichend Bügel vorhanden. Wieviele braucht sie denn?”
“Sie meinte, so 30”.
“Da hat sie wohl erst gerade hier angefangen? An der Eastminster Academy kleiden wir uns schlicht, in Schuluniform. Ihre Zivilkleidung kann sie im Keller lagern. Vielleicht hat man ihr das noch nicht erklärt. Hier sind zwei Präfektenuniformen - du kannst dir deine Stipendiatenuniform auch gleich mitnehmen!”
Mit drei Bügeln beladen ...
... kam David zurück in Rebeccas Zimmer. Rebecca war nicht gut gelaunt.
“Du hast ja ewig gebraucht!”
“Tut mir leid, ich habe die Hausdame nicht gleich gefunden. Bügel gibt’s leider keine; hier müssen wir Schuluniform tragen. Ich habe dir zwei mitgebracht, eine ist für mich.”
“Das ist ja vorsintflutlich! Ich dachte, Uniformen werden nur in den unteren Klassen getragen. Na ja, was mach ich denn dann mit meinen Sachen?”
Rebecca Zimmer war zwar ungefähr doppelt so gross wie Davids (welches er sich auch noch mit drei weiteren Jungen teilen musste), aber dann doch nicht so gross, dass man Koffer und Kisten rumstehen lassen konnte.
“Du kannst alles, was du nicht brauchst, im Keller unterstellen.”
“Ok, nicht ideal, aber da kann man nichts machen. Weißt du, wo?”
“Ja. Ich kann das gerne für dich machen.”
“Danke, das ist nett. Lass mich nur schnell rausholen, was ich brauche. Wenn du willst, kannst du dich in der Zwischenzeit ja in meinem Badezimmer umziehen.”
“Du hast dein eigenes Bad? Cool. Gut, mache ich.”
David nahm seinen Bügel mit ins Bad und streifte sich Jeans und Tee ab. Dann holte er die neuen Sachen aus der Plastikhülle. Ein Hemd, ein Schlips, ein Jacket mit dem Emblem der Schule und eine kurze (!!!) Hose. Wo war er hier gelandet? Es war ihm schon etwas peinlich, so in Rebeccas Zimmer zurückzugehen, wie ein kleiner Junge in Shorts.
Rebecca war über eine Schublade gebeugt und sortierte ihre Unterwäsche ein. David kriegte große Augen. Hastig machte ...