1. Mein Abenteuer als Lehrer


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Gruppensex Schwule Erstes Mal Autor: MsMartin1972

    Ich war vor einigen Monaten wegen eines guten Freund meiner Herrin von der Großstadt in ein kleines Dorf ins Waldviertel für einige Monate gezogen
    
    Ich wohnte daher natürlich auch bei den Bekannten als Untermieter nur zahlte ich nicht mit Geld sondern mit meine Dienstleistungen und für mein Leibliches wohl wurde auch gesorgt.
    
    Aber nun zu den interessanten Erlebnis das ich euch meine Hamsterfreunde wieder Berichten darf = (Erlaubnis oder Auftrag von meiner Herrin die Berichte schreiben zu dürfen).
    
    Als ich eines Abends spät nach Hause kam sah ich Malte, den 18 jährigen Sohnemann des Bekannten.
    
    Malte knutschte mit einem anderen Jungen, wie ich später erfuhr war der Peter der Sohn des Bürgermeisters. Ich blieb ein paar Sekunden stehen und betrachtete die „junge Liebe“ und lächelte in mich hinein. Und hörte in meinen Ohren wie ich von seinen Vater gesagt bekomme den Jungen darf ich nicht nahe kommen den er würde nicht auf Männer stehen.
    
    Ich fand die Szene sexuell nicht anregend, eher niedlich. Ich stehe nicht auf so jungen Burschen, sondern auf erwachsene Männer. Plötzlich fiel der Blick von Malte zum Fenster. Ich wusste nicht ob er mich erkannt hatte, es war dunkel draußen, aber er machte große Augen Riss sich von seinem Freund los und löschte das Licht.
    
    Ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Nach wichsen war mich nicht zumute, ich dachte, etwas wehmütig, an meine Herrin und an Patricks Schwanz. Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, als ich ...
    ... diese öffnete sah mich Malte unsicher an. „Hallo“, sagte er. Er sah hübsch aus, schlank, dunkle kurzgeschorene Haare, breite Schultern und eine schmale Hüfte.
    
    „Hallo“, erwiderte ich. „Was gibt es?“
    
    „Darf ich reinkommen?“
    
    „Na klar“, sagte ich und gab die Tür frei. Malte schloss die Tür von innen. Einen Moment schien er unentschlossen, dann sagte er: „Wegen gestern Abend …“
    
    „Oha“, dachte ich. „Er hatte mich also doch erkannt!“
    
    „Ja?“, sagte ich.
    
    „Was du gesehen hast. Mich und Peter. Kannst du das bitte niemanden erzählen. Es wäre der Teufel los mit unseren Eltern und im ganzen Dorf.“
    
    „Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, sagte ich lächelnd. „Ich habe nicht mal daran gedacht es jemanden zu erzählen.
    
    Ich schon gar nicht den ich bin ja auch nicht besser bin ja für deinen Vater und Freunde ja hier das sie sich austoben können.
    
    „Oh …“, sagte Malte. Wie das hat dir dein Vater nicht gesagt? „ Nein das ist aber gut zu wissen.“ Er schien noch irgendetwas sagen zu wollen und sah mich unentschlossen an.
    
    „Sonst noch was?“, fragte ich. „Ich muss jetzt arbeiten ich darf für deinen Vater den Haushalt machen.“
    
    Äh ne. Alles klar. Danke“, sagte Malte und öffnete die Tür.
    
    In den folgenden Tagen sprachen Malte und ich nicht mehr darüber. Tatsächlich sprachen wir nur recht wenig miteinander. Aber er, und auch Peter, grüßten mich immer freundlich. Dann stand Malte eines Abends wieder vor meiner Tür und fragte ob er hereinkommen dürfte. Klar durfte er.
    
    Dann ...
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