1. Demütigung 03


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    ... Frühstück statt - er darf sich selbst in meiner Gegenwart anlangen, darf aber nicht abspritzen", erklärte meine Herrin. "Willst du ihn mal anlangen?" fragte Sie ergänzend Rebecca. "Nein, danke, wie du weißt habe ich es nicht so mit Schwänzen. Aber ich habe einen Tip für dich : Eine Beschneidung würde die Ästhetik enorm verbessern! Du könntest außerdem ihn noch beringen - so ein Piercing macht viel her!" Dabei nahm Sie meine Eier in die Hand und ließ sie hin und her gleiten. Sie intensivierte langsam den Druck. Mit der anderen Hand nahm Sie aus ihren Haaren einen Haargummi. Sie ließ plötzlich meine Eier los,und zog ruckartig nun meine Vorhaut zurück. Nun nahm Sie den Haargummi, wickelte ihm doppelt und schob ihn um die zurückgezogene Vorhaut auf meinen Penisschaft. Meine Vorhaut lag nun frei, und auf meinen Penisschaft wurde durch den doppelt genommenen Haargummi sanfter Druck ausgeübt. Meine Frau pfiff anerkennend.
    
    "Voila, die Simulation einer Beschneidung- musst du aber bald abnehmen, sonst wird der Schwanz blau" erklärte Rebecca.
    
    "Schaut gut aus - Er wird auch schon steif! " bewunderte meine Frau, "wie er sich masturbiert, muss er jetzt aber selbst herausfinden - machs dir selbst , aber spritz nicht ab" befahl Sie mir.
    
    Ich tat mich schwer; die normale Technik ging nicht mehr. Meine erogenen Zonen lagen jetzt frei bzw. unter einen Haargummi eingezwängt und konnten sich nicht gegenseitig stimulieren. Meine Frau zeigte wie üblich kein Mitgefühl : "Du Nichtsnutz ...
    ... kriegst noch nicht mal einen hoch!" Sie ging in die Küche, nahm einen Kochlöffel aus der Schublade und schlug mir diesen auf die rechte Arschbacke! "Nein, mit Gewalt erreichst du nichts! " - Rebecca spielte den Good Cop. "Vielleicht braucht er etwas Sauce auf die Bratwurst!"
    
    Die Frauen lachten; Rebecca nahm den Saucenlöffel und tunkte ihn in Bratensauce, die ich gekocht hatte. "In die Knie gehen und Beine breit!" Ich gehorchte Rebeccas Befehl. Meine Genitalien waren jetzt auf Ihrer Gesichtshöhe. Um eine direkten Kontakt mit meinen Penis zu vermeiden, nahm Sie den Löffel, der voll mit der zum Glück schon kalten Bratensauce war, aus der Sauciere, führte ihn langsam über meinen Schwanz und ließ ein wenig Sauce über meinen Penis rinnen; da ich sowieso für das Saubermachen zuständig war, störten Sie die dabei auftretenden Streuverluste nicht. "Weiterwichsen!' - meiner Herrin war langweilig. Ich bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und führte diesen über meine Penisschaft. Mein Schwanz wuchs langsam, wohl auch unter den Eindruck von Rebeccas Hand, die meine rechte Arschbacke streichelte. "Geiler Arsch!" stellte Sie fest. Plötzlich stand meine Frau auf, tauchte den Zeigefinger in die Bratensauce und stieß ihn mir in das durch das Streichen am Arsch entspannte Arschloch. "Ooooooh" - ich schrie auf. "Bleib entspannt!" - Rebecca blieb weiter auf der Good Cop Linie. Entspannt blieb vor allem meine Herrin, die jetzt auch noch den zweiten Finger nahm, und mich rhythmisch ...