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Ein Grillabend Teil 9
Datum: 10.06.2024, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM Autor: cucki18
Ein Grillabend Teil 9 In der Nacht habe ich mich viel hin und her gewälzt und sehr unruhig geschlafen. Wies auch nicht warum, war doch eigentlich ein geiler Abend gewesen. Am morgen wurde ich dann durch zwei weiche Lippen auf meinen geweckt. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in Vicky ihre wunderschönen Augen. Als ich mich bewegte merkte ich doch ganz deutlich was gestern Abend abgegangen ist. Mir tat unheimlich der Arsch weh, der hatte ja auch ganz schön einstecken müssen und außerdem füllte meine Morgenlatte den Käfig ganz schön aus. Vicky bemerkte das und küsste mich liebevoll von oben bis unten. Ohje nun wurde es noch enger im Käfig und es tat noch mehr weh. Sie hatte dann aber erbarmen mit mir. Sie beugte sich zum Nachttisch rüber, holte den Schlüssel und schloss meinen Käfig auf. Kaum das dieser geöffnet war, sprang mein Schwanz in die Freiheit und richtete sich in voller größe auf. Vicky streichelte ihn ganz liebevoll und zärtlich. Sie begann die Spitze mit der Zunge zu verwöhnen und als sie den Lustsaft schmeckte umschloss sie ihn mit den Lippen. Sie begann mir ganz langsam einen zu blasen. Oh war das geil ich wäre am liebsten gleich gekommen , aber da hatte sie was gegen. Sie hörte einfach auf und bot mir ihren Schwanz zum lutschen an. Schnell den Mund auf und schon war er in meinem Rachen verschwunden. Ich blies und blies wie von sinnen. Es dauerte natürlich nicht lange und sie pumpte mir ihren Morgensaft in den Hals und den schluckte ich bis nichts mehr ...
... aus ihr kam. Sie gab mir einen langen Kuss und setzte sich dabei auf meine Schenkel. Nun streichelte sie wieder meine Latte und diesmal knetete sie auch noch die Eier dazu. Wenn sie nicht gleich damit aufhört kommt es mir gleich dachte ich. Und diese Gedanken schien Vicky gelesen zu haben, sie hörte auf und rutschte ein Stück höher. Nun hob sie ihr Becken, führte meinen Schwanz genau vor ihrem Loch und lies sich ganz langsam auf meinen Sperr nieder. Der bahnte sich auch gleich seinen Weg in ihr innerstes. Sie stöhnte und hörte erst auf sich zu senken, als ich ganz in ihr steckte. Vicky beugte sich nach vorne, so das wir uns küssen konnten und begann mich dabei zu reiten. Jedesmal wenn ich kurz vor dem kommen war hielt sie an und blieb regungslos auf mir sitzen.erst wenn sich mein Schwanz wieder etwas beruhigt hatte rit sie weiter. Nach einer ganzen weile dieser süßen Folter, erhob sie sich etwas von mir, als mein Sperr grade aus ihrem Loch rutschen wollte, lies sie sich mit voller Wucht auf mich fallen und ich kam. Ich pumpte meinen ganzen Saft in ihren Darm. Vicky sackte erschöpft und glücklich auf mir zusammen und wir kuschelten noch etwas. Dann gingen wir zusammen unter die Dusche und dann gab es für meinen sauberen kleinen Freund auch wieder den Käfig. Vicky hängte sich den Schlüssel wieder um den Hals. Noch schnell was übergezogen und dann ab nach unten in die Küche. Die beiden anderen waren noch nicht zu sehen, aber schon zu hören. Vicky und ich schauten uns bei ...