1. Befreite Lust. Kapitel 09-12


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... und es dir gefällt. Mich hat es selbst auch total an gemacht." gab ich zu.
    
    „Wirklich?" fragte sie erleichtert. „Mir ist das alles so peinlich."
    
    „Hey, das muss es gar nicht sein. Alles ist gut. Es hat mir gefallen und wenn du dich für irgendetwas schuldig fühlst, dann muss ich das doch wohl erst recht." sagte ich beruhigend.
    
    Sie nickte.
    
    „Jedenfalls wurde ich dann irgendwann so geil, dass mir einfach die Sicherungen durchgebrannt sind. Da habe ich mich dir gezeigt."
    
    „...und dabei so einiges bei mir ausgelöst." fügte ich lachend hinzu.
    
    „Das freut mich." sagte sie schüchtern. „Das wollte ich ja auch damit bezwecken. Mich so obszön zu entblößen und das ausgerechnet auch noch vor meinem eigenen kleinen Cousin war so verrückt. Ich wurde davon noch heißer und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war so erregt... ich bin sofort ins Zelt hinein, habe mich ausgezogen und mich... und mich... mich selbst gestreichelt. Oh Gott! Warum erzähle ich das dir das überhaupt?!"
    
    „Vielleicht, weil es dich geil macht? Ich muss zugeben, dass dieses Gespräch, diese ganze Situation schon ziemlich aufregend für mich ist." sagte ich.
    
    „Für mich ja auch..." antwortete sie. „Ich bin immer noch so... feucht. Ich glaube, dass es eher noch mehr wird."
    
    Sie griff sich in den Schritt und zeigte mir danach ihre nassen Finger zwischen denen lange glänzende Fäden ihres Nektars hingen. Ich war sprachlos. Nach einer kurzen Pause ergriff ich wieder das Wort.
    
    „Ich muss dir etwas ...
    ... gestehen. Ich habe dich kurz gesehen, als du es dir selbst gemacht hast."
    
    „Was?! Wie das? Ich hatte doch meinen Zelteingang zugezogen." kam von ihr erstaunt.
    
    „Nicht ganz zugezogen. Ich hörte komische Geräusche aus deinem Zelt und dann habe ich durch ein kleines Loch hineingesehen. Da lagst du und hast dich selbst befriedigt."
    
    „Oh mein Gott. Wie peinlich." Sie wirkte entsetzt.
    
    „Nein das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Du sahst dabei wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas Schöneres in meinem Leben gesehen habe. Wie du es dir gemacht hast, sah so unfassbar geil aus. Ich war selbst erregt und bin dann in mein Zelt und habe es mir dort sofort auch gemacht. Leider wurde ich unterbrochen als ich zum Essen gerufen wurde." beichtete ich.
    
    „Danke. Du schmeichelst mir schon wieder. Und es erregt mich, wenn ich daran denke, dass du es dir wegen mir selbst gemacht hast. Bei dem Gedanken, dass du gesehen hast, wie ich mir meine Finger in meine... Scheide geschoben habe und wie du dann deinen großen... Penis gestreichelt hast, wird mir ganz anders." sagte sie leise.
    
    „Am Feuer hast du mir dann aber freiwillig noch einiges mehr gezeigt."
    
    Ich zwinkerte ihr zu.
    
    „Ja, ich weiß. Es tut mir leid." Sie wurde wieder kleinlaut. „Ich war immer noch ganz wuschig, auch nach dem ich mich selbst befriedigt hatte. Ich habe da diese Sache, die mich immer sehr erregt... Ich zeige mich gerne anderen Menschen. Natürlich immer relativ diskret, aber es kommt schon mal ...
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