Michael Skotnik: Meine Kastration wird vorbereitet
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Fetisch
Autor: Michael-Skotnik
... bereit, beide Eingriffe vorzunehmen, meinte die Frau Doktor!
Mir wurde ganz anders!
Sodann diskutierten alle vier Ladys wohl eine Viertelstunde darüber, welche Möglichkeiten es gäbe. Dr. H. meinte, sie könne beide Eingriffe mit etwas Vorbereitung auch ambulant bei uns zuhause durchführen. Manu erzählte von ihrer Vorstellung einer "Entmannungsparty" und Dr. H. sc***derte aller "Möglichkeiten", von den klassische Skalpelschnitten mit Freilegung der Hoden und anschließenden Durchschneiden der Samenleiter (auch durch Manu und Madeleine), bis zum abscheniden der Blutversorgung durch zwei Elastratorbänder und kompletter Entfernung des Skrotums samt Gonaden durch ein unbestimmtes Schneidwerkzeug oder einfach auch andere "manuelle Gewalteinwirkung"! Dann sc***derte sie, wie die Penektomie ablaufen würde, mit dem "Rausspannen meines Gliedes" bis zum abschließenden Entfernen mittels schere oder Kauterisationsskalpell. Alles ei möglich und sie traue sich alles so zu (inkl anschließender Wundversorgung), dass es danach keine Komplikationen gäbe. Sie schlug vor beim Penis mit einer Beschneidung zu beginnen und sich dann "langsam vorzuarbeiten" - Entfernung der Eichel und dann letztlich des gesamten "ohnehin nur rudimentär vorhandenen Schaftes"! Da könnte man dann immer auch argumentieren, eine Beschneidung sei "schiefgegangen" etwa mit folgender Infektion oder so. In die Beschneidung könnte ich zustimmen, der Rest sei dann als "Notfall" zu argumentieren.
Sodann bat sie Manu, ...
... Madeleine und Evi in ein Nebenzimmer, während ich fixiert und verängstigt zurückblieb. Als die vier wiederkamen, meine Frau Dr. H., man habe sich jetzt auf einen "Ablauf" geeinigt. Ich war sehr verstört und fragte gleich nach, aber es hieß "ich würde schon sehen!". Frau Dr. Hikmann atte auch zwei gefüllte Spritzen dabei, sah mich mitleidig an und begann dann wieder eins meiner Eier herauszudrücken. Ich fragte, was denn nun passiere und sie meinte, "wir fangen gleich heute an"! Ich kriegte die Panik und begann herumzuzappeln. Sie meinte nur, dann würde es mehr wehtun, wenn ich nicht stillhalte. Notgedrungen hielt ich still. Dr. Hiekmann drückte meine Eier heraus und inizierte in jedes von ihnen den gesamten Inhalt einer Spritze. Die Spritzen schmerzten vorerst weniger als Erikas Akkunpunkturnadeln, da sie weitaus spitzer waren, das Injizieren der Flüssigkeit löste aber sofort ein Pochen und Stechen aus, das immer intensiver wurde. Sogleich tat es so weh, als hätte man mir stundenlang die Eier maltretiert. Frau Dr. H. erklärte mir dann, dass sie 96%-igen Alkohol in meinje Hoden iniziert habe. Diese "Therapie" müsse etwa 15-20 Mal erfolgen, dann sei meine "Männlichkeit" weitgehend degeneriert und zerstört. Ich soll jetzt alle 2 Wochen wiederkommen. Bis zu meinen Geburtstag im Februar wäre ich dann bereits chemisch kastriert und es könne der "Rest" erfolgen. Mich grinsten 4 wunderhübsche Gesichter an!
Sodann griff Frau Dr. H. noch zu einer kleinen Tube, fummelte an mir rum - ich ...