Die Reportage. Teil 01
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... beste Orgasmus meines Lebens. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat bis ich mich wieder beruhigt habe. Aber es muss etliche Minuten gedauert haben.
Ich war völlig außer Atem und nass geschwitzt. Ich blieb einfach liegen und genoss dieses herrliche Gefühl.
Nach einiger Zeit bemerkte ich dass der Film immer noch lief. Und ich schaute fasziniert weiter zu. Meine Erregung war sofort wieder da.
Das war unglaublich. Ich hatte mich bisher vielleicht einmal im Monat befriedigt, vielleicht auch weniger. Und an Sex war ich auch nicht sonderlich interessiert. Ich hatte schon ein paar Freunde, und hatte auch Sex mit ihnen. Aber mehr weil die das wollten, mir war das nicht so wichtig. Und momentan war ich schon seit ungefähr einem halben Jahr Single. Und war völlig zufrieden damit.
Und jetzt hatte ich auf einmal Lust auf Sex wie noch nie.
Meine Finger wanderten von ganz allein zwischen meine Beine. Und ich war schon wieder nass.
Ich konnte die Augen nicht vom Bildschirm nehmen, und mein Finger streichelte über meinen Kitzler.
Die Sklavin wurde gerade in einen Hogtie gefesselt. Als sie völlig eng verschnürt war, kam es mir schon wieder. Und der Orgasmus war nicht weniger heftig als der erste. Ich war geschafft, zweimal hintereinander hatte ich noch nie einen Orgasmus.
Ich schaute den Film noch zu Ende. Dann holte ich mir eine Decke, deckte mich zu und schlief einfach auf dem Sofa ein.
Mittwoch Vormittag....
Ich lag schon einige Zeit wach auf dem Sofa. ...
... Ich hatte mich aufgedeckt, es war schon wieder viel zu warm. Vielleicht kam es aber auch nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Erinnerung an meine Selbstbefriedigung gestern Abend. Das waren zwei Super Orgasmen. Meine Finger wanderten schon wieder zwischen meine Beine und streichelten mich. Ich stöhnte auf.
Nachdem ich mich einige Minuten gestreichelt hatte, zog ich aber meine Finger zurück. Ich wollte nicht schon wieder.... oder doch ..?
Ich war verwirrt. Ich beschloss aber doch erst mal aufzustehen und zu duschen.
Einige Minuten später stand ich unter der Dusche, das Wasser kühlte und erfrischte mich. Und ich wusste was ich nun wollte. Ich wollte wissen wie es ist, wirklich gefesselt zu sein. Nach dem duschen und abtrocknen ging ich ins Wohnzimmer und meldete mich in der Redaktion. Ich war immer noch nackt, und fühlte mich wohl dabei.
"Ich komme diese Woche nicht mehr ins Büro, ich bin mit Recherche und vor Ort Informationen beschäftigt, " erklärte ich gerade meinem Chef. Zu meinem Erstaunen war das für ihn in Ordnung. Ich hatte damit gerechnet, dass er mich sofort ins Büro beorderte, aber so war es mir natürlich lieber. Er konnte ja nicht ahnen, das meine "Vor Ort Informationen" mich in einen Sex Shop führen würden. Aber das ging ihn auch nichts an. Ich hatte beschlossen, mir ein paar Handschellen zu besorgen. Damit konnte ich mich am einfachsten selber fesseln. Und ich wollte das nicht hier in meiner Heimatstadt machen, ich wollte ja nicht erkannt ...