1. Der Turn III


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... garantiert keine Verletzungen zufügen. Diese alten Schweine.
    
    Ich darf wieder zu meiner Cora und lege ihr die Alternativen dar. Das zu erwartende Strafmaß erschreckt sie, die andere Bußmöglichkeit nimmt sie erstaunlich gelassen auf. Ob ihr mich fickt oder die Stadtprominenz, das macht doch keinen großen Unterschied. Wenn du einverstanden bist, gehe ich zu der Party. Der Capitano ist hoch erfreut, als ich ihm unsre Wahl mitteile. Auf ein Mal ist er die Liebenswürdigkeit in Person. Ich verbürge mich persönlich für die körperliche Unversehrtheit Ihrer Freundin. Morgen um zwölf können Sie sie hier abholen.
    
    An diesem Abend ist die Stimmung an Bord sehr bedrückt. Wir reden nicht über das, was Cora wohl erleben mag, und saufen. Am nächsten Tag stehe ich pünktlich um zwölf in der Wache. Der diensthabende Sergeant führt mich zu Coras Zelle, gerade kommt der Capitano heraus, sich im Gehen die Hose zuknöpfend. Ihre Freundin ist wirklich eine ganz bezaubernde junge Frau. Wir alle haben die Nacht mit ihr sehr genossen. Das kann ich mir denken! Cora sitzt in meinem langen T-Shirt auf ihrer Liege und umarmt mich stürmisch. Gemeinsam gehen wir zurück zum Boot. Sie läuft ein bißchen breitbeinig. Unterwegs machen wir an einem Straßencafé halt und setzten uns für einen Espresso.
    
    Erwartungsvoll schaue ich sie an. Die Herren waren wirkliche Gentlemen. Natürlich war ich splitternackt, als ich zu ihnen gebracht wurde. Ich bekam dort nur ein hohes Paar Pumps. Wir haben auf der Terrasse - ...
    ... sie hat übrigens einen tollen Blick aufs Meer - Aperitivo getrunken. Die Seniores haben mir wunderschöne Komplimente gemacht zu meinem Aussehen. Na ja, und dann haben sie in einem kleinen Schlafzimmer das mit mir gemacht, was ihr auch immer so gerne tut. Sie haben dabei so gar Kondome angelegt. Anschließend gab es ein fürstliches Abendessen, bestimmt drei Stunden lang. Ich war der Nachtisch - mit allen Öffnungen. Dann haben sie alle nach einander mit mir getanzt. Wer danach noch konnte, hat mich erneut rann genommen. Und außerdem die Diener, wenn ich mal zur Toilette musste. Im Morgengrauen hat mich der Capitano in meine Zelle zurück gebracht und mir wieder die Ehre erwiesen. Bevor du kamst, hat er mich noch mal vernascht. Insgesamt war es viel besser als das Gefängnis. Ich küsse sie, sie hat keinen Schaden an ihrer zarten Seele genommen. Im Angesicht ihrer bevorstehenden Massenschändung hat sie den Meeresblick von der richterlichen Terrasse genossen! Was geschehen ist, ist geschehen. Ich liebe dich unverändert und werde dich niemals los lassen, verspreche ich. Sie schmilzt in meinen Armen: Ich werde mein Leben lang an dir hängen, als ob ich angenäht wäre.
    
    Fröhlich kehren wir aus Schiff zurück. Unbekehrbar zieht sie sich gleich wieder das T-Shirt aus und setzt sich nackt zwischen die Jungs. Zwischen den weit gespreizten Schenkel können wir ihr geschwollenes Genital und ihren stark geröteten, leicht klaffenden Anus sehen. Heute darf ich euch für meine unteren beiden Löcher um ...