Die unvorsichtige Lehrerin
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... eine Unvorsichtigkeit hätte ich von ihr nicht erwartet.
Sie war mir schon vorher als sehr attraktive Frau aufgefallen undin Sekundenschnelle entwickelte sich ein Plan in mir. Ich schloss diese Fotos und ging wieder zu Sara, da die Schülerinnen und Schüler noch etwas brauchten. Der Platz neben ihr war noch frei. Daher setze ich mich neben sie und öffnete das Programm, mit dem ich später die Lösungen präsentieren wollte. Ich fragte sie naiv und obwohl ich das schon ein paar Mal durchgeführt hatte: „Wenn ich das Foto gemacht habe, muss ich hier klicken und dann das oberste Bild wählen, richtig?" Als ich noch vorne war, hatte ich die Bilder so sortiert, dass eines der Nacktbilder, auf dem sie mit gespreizten Beinen hockte, oben war. Ehe sie reagieren konnte, hatte ich das Bild in dem Programm geladen und sie zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Ein riesengroßer Schreck durchfuhr sie und sie wurde blass. Schnell zog ich das iPad weg, bedankte mich kurz bei ihr für die Hilfe und ging dann wieder nach vorne. Sie saß dort wie festgefroren, ihr Blick war starr und leer. Plötzlich stand sie auf und kam nach vorne. „Können wir bitte kurz einmal vor der Tür reden." Ich stimmte dem zu und folgte ihr mit dem Tablet in der Hand. In der Zwischenzeit hatte ich ein paar Bilder bereits an mich weitergeleitet und übertragen. Kaum war ich aus der Tür, sprach sie verzweifelt auf mich ein: „Das hätte nicht passieren dürfen. Warum hast du in meinem Tablet rumgeschnüffelt? Lass mich die Bilder ...
... schnell löschen!" Ich ließ sie kurz reden. Dann legte ich meinen Zeigefinger auf ihre Lippen, was sie augenblicklich verstummen ließ. „Du machst jetzt gar nichts! Ich mache jetzt ganz normal meinen Unterricht weiter und nach der sechsten Stunde treffen wir uns im Besprechungszimmer auf diesem Flur. Dein iPad wird vor dir auf dem Tisch liegen und du hast die Bilder geöffnet. Dann werden wir über alles weitere sprechen! Löschen ist zwecklos!"
Ich drehte mich auf der Stelle um und ging wieder in den Kursraum hinein. Nach kurzer Zeit folgte auch Sara und ich konnte meine Stunde ohne weitere Vorkommnisse fortführen. Sara war natürlich von der Rolle und konnte nur noch teilweise dem Stoff folgen. Nach dieser Stunde erwartete ich auch gar kein Feedback, sondern packte meine Sachen und ging neben der schweigenden Sara auf den belebten Fluren zurück ins Lehrerzimmer.
Die restlichen Stunden verliefen ruhig. Ich hospitierte noch ein wenig und hatte nicht mehr viel zu tun. In mir spielten Engelchen und Teufelchen mit meinen Gefühlen. Während Engelchen darauf aus war, Sara nur einen Schrecken zu versetzen und somit das erzieherische Potential hoch einschätzte, wollte das Teufelchen die Situation ausnutzen und sie demütigen. Sara war sehr attraktiv und es regte sich bei mir durchaus etwas in der Hose, wenn sie mal wieder vor einem Schüler in die Hocke ging, um ihm etwas zu erklären. Ich schmiedete also einen Plan, der nicht ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen und ruinieren sollte, ...