1. Mein hilfsbereiter Nachbar


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Reif Autor: Apple87

    ... den Sparten fest in die Erde und war mit einem Anlauf über den Zaun gehüpft. Was für ein Mann, dachte ich mir. ,,Was kann ich für dich tun Kleine?" Da stand er also. Mitten neben meiner Liege. Ganz der hilfsbereite Nachbar. Kurz musste ich schlucken um wieder zu Wort kommen zu können: ,,Die Sonne scheint im Moment so stark und ich komme nicht an meinen Rücken. Würden sie so nett sein..." ,,... und ihnen den Rücken eincremen?", fiel er mir ins Wort. Mit einem Nicken bejahte ich. ,,Das mach ich doch gern!" Schon saß er neben mir auf der Liege mit der Flasche Sonnenmilch in der Hand. Ich legte mich auf den Bauch, den Bikini immer noch fest an mich gedrückt. Er drehte das Spielchen nun völlig um. Er nahm etwas Sonnenmilch in seine Hände, wärmte sie zwischen seinen Händen an und legte sie sanft auf meinen Rücken. Gänsehaut überkam meinen ganzen Körper. ,,Ist es zu kalt?" fragte er. ,,Ja etwas." Ich wollte mir nicht anmerken lassen wie sehr es mich erregte. ,,Keine Sorge", sagte er, lehnte sich runter zu meinem Ohr und flüsterte, ,,Gleich wird dir schon noch heiß." Meine Gänsehaut schien sich zu verstärken. Seine Kräftigen Hände strichen liebevoll, aber bestimmend über meinen Körper. Von der meines Rückens, runter Richtung Po. Er zog mein Bikini-Höschen etwas runter um sanft meinen Arsch zu kneten. Ein leises stöhnen überkam mich. ,,Gefällt dir das?" Ich nickte. ,,Willst du mehr?" Ich nickte erneut. Er strich meinen Rücken wieder hinauf bis hin zu der Stelle, wo mein BH-Verschluss ...
    ... sein sollte. Von dort bewegte er sich langsam nach vorne, bis ich seine Fingerspitzen am Ansatz meiner Brust spürte. Er zog mir mein Oberteil weg und begann meine Brüste zu kneten, an meinen Nippeln zu spielen und leise in mein Ohr zu stöhnen. ,,Das gefällt dir, nicht wahr?" ,,Ja!" keuchte ich fast unhörbar. Er hört auf. Ein leises stöhnen der Enttäuschung überkam mich, aber verflog schnell wieder, als ich den Grund sah. In seinen Shorts war bereits eine dicke Beule gewachsen. ,,Zieh sie runter!" forderte er. Was ich auch direkt befolgte. Sein Steifes Glied sprang mir entgegen. Welch ein Prachtstück. Erschrocken und gespannt zugleich betrachtete ich es.
    
    Nachdem er aus seiner Hose gestiegen war, stellte er sich ganz nah vor mich. Sein Schwanz berührte fast meine Lippen. Erwartungsvoll schaute ich ihn in die Augen. ,,Worauf wartest du?", fragte er fast empört, ,,blas ihn mir!" Seine forsche Art erregte mich noch ein Stückchen mehr. Ich öffnete meinen Mund, nahm seine Eichel in ihn auf. Er legte seine Hand auf meinen Kopf drückte etwas dagegen um nachzuhelfen. So glitt er langsam Stück für Stück hinein. Ich dachte ich würde es nicht schaffen ihn ganz in mir aufzunehmen, war aber erstaunt, als er bis zum Anschlag in meinem Mund steckte. Ich begann mit hin und her Bewegungen, musste etwas würgen, aber wurde durch seine starke Hand in meinem Nacken wieder ruhiger. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Ich merkte wie hart er wurde und stellte mir bereits vor wie schön es sein muss ...