1. Shay 04 - Die Party


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBitrider

    ... trägt?", fragte die Rothaarige ihre Freundin. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Schlitz meiner Anzughose und mein Prachtkerl sprang heraus.
    
    „Oh, schau mal Sandy.", sprudelte es aus der Rothaarigen heraus, „Auch der kleine Mann ist standesgemäß gekleidet."
    
    „So klein ist der aber nicht Conny.", antwortete Sandy, „Komm, wir wollen ihn ein wenig verwöhnen.
    
    Die beiden zogen mich in ein Nebenzimmer, rissen mir fast den Anzug vom Leib und warfen mich auf das flache Bett. Im Nu waren beide über mir und Conny stülpte ihre wulstigen Lippen über meine Eichel und ich glitt langsam in ihren Rachen. Sie verstand es gekonnt ihre Zunge einzusetzen während sie meinen steifen Prügel tiefer und tiefer in ihr Kehle schob.
    
    Inzwischen hatte Sandy mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht Platz genommen. Sie trug kein Höschen, das kurze Latexröckchen hatte sie nach oben geschoben. Die Lippen ihrer glatten Pussy klafften leicht auseinander und ich begann sie sofort zu lecken. Sie quittierte meine Zungenschläge mit einem leichten Stöhnen, dass sich noch verstärkte als ich begann ihren Kitzler zu massieren.
    
    Conny war noch immer schwer damit beschäftigt meinen Pfahl in seiner vollen Länge in ihren Mund zu schieben, ihn dort solang als möglich zu halten und den gummiumhüllten Schwanz dann wieder langsam aus ihrem Rachen gleiten zu lassen.
    
    Nun forderte Sandy auch ihr Recht. „Lass mich auch mal ran.", rief sie Conny zu und beugte sich nach vorn über meinen Schwanz. Sie fuhr ...
    ... mit ihrer Zunge meinen Kolben entlang und wieder zurück zur Eichel. Das Latex glänzte noch durch den Speichel den Conny hinterlassen hatte. Sie lag über mir in einer 69 Position und meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen, während ich ihr meinen harten Pfahl vollkommen in ihren Schlund schob. Die Kleine schien geübt zu sein. Ihre Lippen massierten meinen Prügel gekonnt, während sie ihn immer wieder tief in sich hineinsaugte.
    
    Lange würde ich das nicht mehr durchstehen. Doch plötzlich wurde die Türe schwungvoll aufgestoßen und die schwarze Gummifrau herrschte die Beiden an: „Ah, hier seid ihr! Warum geht ihr nicht eurer Arbeit nach?"
    
    „Entschuldigung Madam, wir wollten nur für etwas Entspannung sorgen.". antwortete Sandy rasch.
    
    „Das ist nicht eure Aufgabe. Und jetzt flott an die Arbeit!", forderte die Latexlady unmissverständlich, „Meine Gäste warten."
    
    „Moment. Die Stimme kenne ich doch.", schoss es mir durch den Kopf. Das war Lena, kein Zweifel. Sandy und Conny ordneten rasch ihre Dienstmädchenuniformen und verließen zügig das Zimmer. Ich lag noch immer auf dem Rücken, mein Schwanz stand in voller Härte.
    
    „Sieh mal einer an.", säuselte Lena, „Der gute Klaus hat sich schon mal verwöhnen lassen."
    
    „Dann machen wir dort weiter wo er unterbrochen wurde.", sprachs und war im Nu über mir, ihr Hinterteil zu mir gewandt.
    
    Ihre Zunge umkreiste meine pralle Eichel, während sie meinen Schwanz fest im Griff hatte. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und nahm die Spitze ...