Eliza 20 / Babsi
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBadbabsi
... innige Zungenküsse und dann ging ich mit meinen Lippen tiefer. Abwechselnd saugte ich nun an ihren harten Nippeln. Immer leidenschaftlicher und fester. Ja, ich knabberte zum Schluss daran.
Babsi gefiel es sehr. Was ich an ihrem Stöhnen vernehmen konnte.
Sie hatte an meine Titten gegriffen. Und wenn sie grade nicht an meinen hervorstehenden Zitzen zwirbelte, so tat sie dann, als wollte sie mich abmelken.
Naja, so wie meine Euter hingen, konnte sie der Verlockung nicht widerstehen.
Jetzt strich ich mit den Fingern über ihre Pussy, ihre Schamlippen hatten sich geweitet und ich konnte ihre Perle sanft rubbeln.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte Babsi lauter.
„Du Luder. Wir wollten uns doch Zeit lassen."
„Ja, aber dein Body macht mich so geil. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.": erwiderte ich stöhnend.
Babsi stellte sich hin, ihre nasse Fotze direkt vor mein Gesicht. Sofort küsste ich ihre Muschi und als ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander zog und meine Zunge in ihr Fickloch steckte, schmeckte ich trotz des seifigen Badewassers ihren intensiven Fotzenschleim.
Sofort, leckte, saugte und schlürfte ich an ihrer Fotze und knabberte an ihrem hervorstehenden Kitzler.
Dabei strich ich immer wieder zwischen Ihre Arschbacken.
Bis ich den Finger in ihre Rosette schob. So drückte ich Babsi noch fester auf meine Lippen und fingerte sie doch dabei im Darm.
Sie wusste nicht worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte. Sie zuckte und ...
... zitterte. Ihr Becken vibrierte förmlich. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Kopf ab. Immer mehr stöhnte sie und ich konnte selbst nicht von ihrem Nektar bekommen. Es war fast wie eine Sucht danach.
Und dann brach es aus dieser Frau heraus. Sie zappelte so sehr bei ihrem Orgasmus, dass das Wasser etwas heraus schwappte.
Ich saugte so sehr an ihrer Perle und zog daran, dass mich Babsi nach einer Weile wegdrückte. Laut hechelnd nach Luft. Schaute sie mich glücklich lächelnd von oben an. Streichelte mit beiden Händen meinen Kopf. „Ich habe da noch was für dich, als kleines Dankeschön für diesen super Abgang."
Babsi beugte ihr Becken hervor und Sekunden später traf der goldgelbe Strahl mein Gesicht. Wie diese heiße, geile Flüssigkeit an mir herunter lief. Schickte mich ins Paradies.
Ich öffnete meinen Mund und streckte weit meine Zunge hervor.
Und sofort schmeckte ich diese wunderbare salzig-bittere Pisse.
Ich war nun so geil geworden, dass ich ihren Urin trank. Jeden Tropfen wollte ich schlucken. Was natürlich nicht funktionierte und so pisste mich Babsi voll. Wie geil es auch war, wie dieser heiße Natursekt auf meine Titten spritzte, sofort verrieb ich diesen auf meiner Haut. Und doch hielt ich immer wieder meinen weit geöffneten Mund in den Strahl.
Versuchte diesen einzufangen, während Babsi ein wenig hin und her wippte um mich vollends anzupinkeln. Sogar in meine Haare. Ich fühlte wie die Pisse in mein Ohr lief.
Der berauschende Strudel riss mich ...