1. Das Sperma-Sanatorium Teil 1 (neue Version)


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Fetisch Autor: xpatrol

    ... Männer auf möglichst große Spermamengen zu trainieren. So viel wussten wir bereits aus dem Buschfunk. Das Training begann daher mit der Einweisung in das Sperma-Sanatorium.
    
    Am ersten Abend nach dem Einzug in die Zelle, erschien die strenge Oberaufseherin erneut und erläuterte den täglichen Ablauf:
    
    „Um 6 Uhr ist Wecken. Wenn ihr aufgestanden seid, wascht ihr eure Schwänze, klar! Danach seht ihr zu, dass ihr euch selbst masturbiert bis eure Schwänze schön hart sind. In der Tür befindet sich ein Loch.“
    
    Sie zeigte auf das Loch, etwa in Hüfthöhe. Im Durchmesser hatte es ca 15cm und war von außen verriegelbar.
    
    „Dort stellt ihr euch dran und haltet eure Schwänze samt Säcken hindurch. Ihr werdet dann abgemolken. Das ist etwa 6:30Uhr. Nach dem Melken ist Frühstück und danach Sport bis Mittag. Nach dem Mittag werdet ihr arbeiten. 19 Uhr ist Duschen, danach Ruhezeit. Ab 22 Uhr Nachtruhe. „
    
    Damit verschwand die Oberaufseherin wieder und verriegelte die Zellentür. Die Kumpels und ich schliefen nach dem anstrengenden Tag auch bald ein.
    
    Um 6 Uhr donnerte es an die Tür und eine Frau brüllte „Aufstehen!“
    
    Ich verließ als erster das Bett und begab mich zum Waschbecken, reinigte sorgfältig meinen Penis und meinen Hoden mit Wasser und Seife. Auch meine Eichel wusch ich ab. Das erregte mich leicht. Als ich fertig war, zog ich meine Hosen wieder hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Meine Zimmergenossen schauten die ganze Zeit zu und begaben sich nun auch aus den Betten. ...
    ... Andy, Jason und Ron, so hießen sie, taten das gleiche. Als Jason gerade dabei war, sein Glied zu waschen, wurde von außen die das Loch geöffnet und eine weibliche Stimme befahl zum Herantreten an das Loch.
    
    Alle schauten sich bedeppert an.
    
    „Ey Jonnie, du warst der Erste. Geh du zuerst hin“ sagte Andy.
    
    Ich hatte vergessen meinen Schwanz zu wichsen. Mir wurde etwas warm. Mit einem „Ist schon klar“ trat ich an das Loch heran und steckte meinen schlaffen Penis durch. Von draußen hörte ich nur ein knurren und ein „oh“ Ausruf.
    
    „Schönes Ding, aber er steht nicht. Ihr seid doch die Neuen? Habt ihr kein Material erhalten?“
    
    „Welches Material?“ fragte ich.
    
    Die Tür ging einen Spalt auf und ein Packen Zeitschriften mit heißen Teenies wurde hineingeworfen.
    
    „In 10 Minuten komme ich wieder“ wies die Aufseherin an!“
    
    Ich blätterte durch die Zeitschrift. Die Girls waren echt heiß. Dabei waren Fotos auf denen sich die Mädels gegenseitig befriedigten. Sie leckten sich ihre Mösen oder masturbierten mit Dildos. Das machte mich wirklich geil. In meiner Jogginghose regte sich etwas. Ich drehte mich zur Wand und fing an mich geil zu wichsen.
    
    Die Aufseherin erschien erneut. Alle Jungs saßen separat zur Wand gedreht. Man sah nur, wie sich ihre Arme bewegten.
    
    Ich ging mit meiner Latte an das Loch und steckte mein Teil nochmal durch. Sofort griff eine Hand danach und masturbierte mein Ding weiter. Kurz darauf stülpte die Wärterin etwqas über meinen Penis. Es musste eine Art ...