1. Sophia, die Freundin meiner Tochter Teil 01


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFribbe

    ... Freundin meiner Franzi war.
    
    Ich wusste nich, ob es am Wein lag, den sich die Mädchen verbotenerweise aus meinem Schrank geklaut hatten, oder ob sie einfach frech und vorlaut war, aber ich fand, dass jemand dieser Göre mal die Leviten lesen sollte. Klar waren sie in einem Alter, wo man sich nicht mehr viel von den Eltern sagen ließ, aber sie ging zu weit.
    
    Ich würde wohl mal ein Wort mit ihren Eltern reden müssen, wie sich ihre Tochter außerhalb so benahm.
    
    Den ganzen Abend dachte ich an Sophia, wie sie auf der Picknickdecke meine Tochter verführt, und anschließend mich fast so weit gehabt hätte, sie zu ficken.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation in Franzis Zimmer ebenso noch beschäftigte.
    
    Sie schien mich ständig anzugucken, biss sich auf die Unterlippe wenn ich zu ihr sah. Zum Glück hatte sie jetzt weitere Klamotten an als vorher, sonst hätte ich den Rest des Abends wohl dauerhaft eine Latte gehabt. Ich würde heute Abend dringend noch Druck ablassen müssen, bevor ich schlafen gehe dachte ich mir.
    
    Aber auch Franzi schien von ihr ziemlich angetan. Sie flüsterten sich am Tisch Sachen zu, lachten viel und schließlich fragte Franzi mich, ob Sophia wohl heute bei uns übernachten könnte.
    
    Ich verschluckte mich fast an einer Erdbeere, die ich zum Nachtisch gewaschen hatte und war alles andere als begeistert. Nachdem was ich draußen im Garten beobachtet hatte, war mir klar, was die beiden über Nacht treiben würden und das konnte ich als Vater kaum ...
    ... zulassen.
    
    Ich sah Sophia an, die mich anlächelte und sich langsam eine Erdbeere in den Mund steckte.
    
    "Ich weiß nicht, ob das eine gute...", setzte ich an
    
    "Biiitte" unterbrach mich Franzi direkt und setzte ihren allerbesten Hundeblick auf.
    
    Ich war immer schon schlecht darin, meiner Tochter Wünsche auszuschlagen. Und ihnen gegenüber hatte ich ja kaum Argumente. Ich konnte ihnen ja nicht sagen, dass ich sie beobachtet hatte. Das wäre mir zu peinlich gewesen.
    
    Nach einigem hin und her willigte ich ein un überlegte mir wie ich es verhinderte, dass Sophia meine Tochter vernaschte.
    
    Ich schlug den beiden vor, dass sie noch einen Film gucken konnten, während ich noch ein paar Sachen in meinem Arbeitszimmer erledigen würde.
    
    Als ich nach einer Stunde wieder runterkam, war das Wohnzimmer nur vom flackernden Licht des Fernsehers beleuchtet. Die beiden saßen auf der Couch, Franzi hatte den Kopf auf Sophias Schulter gelehnt und schnarchte. Der Grund dafür war wohl die leere Weinflasche auf dem Tisch.
    
    Ich wollte eigentlich schon wieder wütend werden, weil die beiden schon wieder verbotenerweise an den Alkohol gegangen waren, da dachte ich, dass das gar nicht so schlecht ist, wenn Franzi so fertig war. Dann würde zwischen den beiden ja eher weniger laufen.
    
    Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen mit Sophia zu schimpfen. Die schaute mich nur unschuldig an und antwortete leicht lallend: "Franzi meinte das wäre ok".
    
    "Das ist überhaupt nicht ok!", antwortete ich sauer. "Erstens ...
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