Meine Cousine
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... der unteren Wohnung. Ich musste schmunzeln.
'Sie hatten mich vorgewarnt, dass sie sich keine Kissen auf den Mund legen wollten', klärte ich Anja auf. Sie lachte herzlich.
'Das muss ich in meiner Wohnung leider machen. Meine Nachbarn sind sehr konservativ eingestellt und kennen in dieser Beziehung keinen Spaß. Ich hatte mir zu Anfang da einiges anhören müssen. Willkommen im Dorf', schmunzelte sie.
Gegen halb eins wurde es uns dann doch zu kühl und wir beschlossen, uns schlafen zu legen. Als ich im Wohnzimmer das Sofa fertig machen wollte, hielt mich Anja am Arm fest.
'Darf ich bei dir schlafen? Ich fand es heute Nachmittag so angenehm, in deinem Arm zu liegen'.
Nun, was sollte ich dagegen haben, mit einer schönen Frau im Bett zu schlafen? Außerdem zog mich Anja am Arm Richtung Schlafzimmer, ohne dass ich ihr eine Antwort gegeben hatte. Kurz darauf lagen wir in meinem Bett, Anja in meinem Arm. Sie sah mich an.
'Bitte nur kuscheln, ja?'. Ich nickte und lächelte sie an.
'Es ist doch jetzt schon mehr, als das, was ich mir vorgestellt hatte', flüsterte ich.
'Aber nicht böse sein, wenn meine Hand sich vielleicht auf deine schönen Hügel verirren, sie sehen so zart aus', meinte ich dann noch. Zur Bestätigung legte mir Anja meine Hand auf ihre Brust und lächelte mich an.
'Ich habe gehört, du hättest zärtliche Hände', meinte sie nur. Sie schloss ihre Augen, als meine Finger über ihre Brüste glitten. Ihre Nippel standen fest von ihren Brüsten ab. Ihre Brüste ...
... waren warm und weich. Es tat gut, sie berühren zu dürfen.
'Ich möchte jetzt einschlafen. Es war ein sehr schöner Tag mit dir, Sebastian. Streichle mich bitte noch etwas weiter. Eine gute Nacht wünsche ich dir', sie kam mit ihrem Kopf hoch und küsste mich. Es war ein zärtlicher Kuss.
'Gute Nacht Cousinchen. Es war auch für mich ein schöner Tag. Schlaf gut'.
Sie legte sich nun vor mich, so dass ich mit der einen Hand ihre beiden Brüste erreichen konnte. Lange brauchte ich mich nicht bemühen, ein gleichmäßiges Atmen sagte mir, dass sie eingeschlafen war. Ich hatte noch etwas zu grübeln, schlief dann aber doch ein.
Ich wurde wach, als sich etwas neben mir regte.
'Bleib noch liegen, ich muss nur kurz aufs Klo', flüsterte Anja und drehte sich aus meinen Armen. Nach einigen Minuten war sie wieder da und legte sich auf mich, da ich grade auf dem Rücken lag. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, meine Hand glitt durch ihre Haare.
'Ich habe es nicht bereut, bei dir geblieben zu sein. Es war eine schöne Nacht mit dir', sagte sie schließlich.
'Warum hättest du es bereuen sollen?', wollte ich wissen.
'Weil bisher alle Männer mit mir unbedingt bumsen wollten, wenn ich bei ihnen blieb. Wie ich nun bei dir sehen konnte, geht es auch anders. Und es war auch so sehr schön'. Ich nickte.
'Ja, es war auch ohne Bumserei sehr schön. Es ist für mich nie eine Voraussetzung für eine nächtliche Zusammenkunft gewesen. Warum sollte ich mich dann bei dir anders verhalten. Zumal es für ...