Meine Cousine
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... kurz nach oben. Anja hatte die Augen geschlossen und in einer Hand ein kleines Kissen.
Sie schien zu ahnen, wo meine Reise hinging und hatte anscheinend nichts dagegen, da sie ihre Beine weit spreizte. Dabei öffnete sich leicht ihre süße Spalte und bereits jetzt lief ein kleiner Bach über ihre Pospalte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel und tastete mich langsam zu ihrer Spalte. Meine Zunge fuhr leicht von unten nach oben, noch nicht eindringend und berührte ihren herausragenden Kitzler. Ihr Körper zuckte. Nun wollte ich wissen, wie meine Freundin schmeckt und versuchte ihren Bach trockenzulegen.
Das gelang mir nicht, da immer mehr Feuchtigkeit aus ihr lief. Ich zog mit meinen Fingern ihre Spalte auseinander und meine Zunge glitt über ihr rosa Fleisch. Ich brauchte mich nicht großartig anstrengen, denn ihr Körper wand sich bereits wie ein Aal. Meine Zunge spielte mit dem kleinen Turm und als ich mit meinen Lippen ihn massierte, schnellte Anjas Oberkörper nach vorn und schrie etwas in das kleine Kissen, welches sie jetzt vor ihrem Gesicht hatte. Ein Schwall von neuer Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte. Ich versuchte es aufzusaugen, was sie wiederum zum Bersten brachte.
Ich wischte mein Gesicht an der Bettdecke ab, legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie legte ihr oberes Bein über mein Becken und drückte sich fest an mich. Hin und wieder zuckte ihr Körper, sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Ich genoss diese Situation, obwohl ...
... es mir sehr warm wurde. Nicht nur durch Anjas Körper, sondern auch durch die stehende, warme Luft im Zimmer. Anja schlug die Augen auf.
'Habe ich geschwächelt?'.
Ich nickte nur und fuhr mit meiner Hand durch ihr Gesicht.
'Bleib bei mir, ja?', flüsterte sie.
Ich wollte grade bemerken, dass ich doch schon gesagt hatte, dass ich über Nacht bleiben wollte, merkte dann aber noch schnell genug, was sie damit sagen wollte. Ich küsste sie und drückte sie noch fester an mich. Wir lagen noch lange in dieser Haltung auf dem Bett und ich merkte, dass ich langsam müde wurde.
'Ich werde langsam müde. Lass und richtig herum hinlegen, so dass wir auch aus der Pfütze herauskommen. Möchtest du vorher noch ins Bad?', fragte ich.
'Wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich so weiter an dir kleben', und krabbelte auf die andere Seite des Bettes. Ich folgte ihr und nahm sie wieder in den Arm.
'Gute Nacht, klebende Frau', lachte ich sie an und gab ihr einen Kuss.
'Gute Nacht, Liebling', flüsterte sie fast und drehte sich wieder in meinen Arm. Trotz hoher Raumtemperatur schlief ich dann schnell ein.
Anja hatte daran gedacht und mich etwas früher wachgemacht, da ich noch bei mir zuhause vorbeifahren musste. Sie war wieder gut gelaunt. Ich musste das Frühstück dann sausen lassen, es wurde Zeit für mich.
'Rufst du mich an, was das Gespräch mit deinen Eltern gebracht hat, wenn du wieder zuhause bist?', wollte ich noch wissen und küsste sie zum Abschied.
Dann lief der Tag ...