1. Meine Cousine


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... Tür und wollte reingelassen werden. Sie kam gleich auf den Rasen, da sie sich nur ausziehen musste.
    
    'Und gib deiner Freundin einen Schlüssel, damit sie nicht irgendwann draußen schlafen muss', lachte Heike. Anja sprang in den Pool und begrüßte die beiden Frauen. Der späte Abend auf dem Rasen war kurzweilig. Die Mädels hatten viel zu erzählen und ich war mehr der Zuhörer. Gegen halb neun gingen wir ins Haus. Ich machte mir noch was zu essen, Anja hatte keinen Hunger.
    
    'Was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte ich wissen.
    
    'Lass uns vom Sofa ein paar Kissen mitnehmen und im Bett noch was Fernsehen'.
    
    Ich hatte keine bessere Idee und so befanden wir uns eine halbe Stunde später im Bett und Anja spielte mit der Fernbedienung.
    
    'Ist ja fast wie bei mir. Wenn man mal was sehen will, ist nichts dabei. Manchmal frage ich mich, wofür ich zusätzlich bezahle und dann doch nichts sehe'.
    
    Sie blieb auf einem Kanal hängen, auf dem ein Film lief. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hände fuhren über meinen Bauch.
    
    Irgendwann nahm sie zwei Finger und fuhren damit über meinen schon länger steifen Schwanz. Es war ein schönes Gefühl, dort wieder berührt zu werden und schloss meine Augen. Ihre Finger zogen über den Schaft bis zum Sack und sie massierte leicht meine Hoden. Sie ließ sich sehr viel Zeit damit. Ihr Kopf hob sich von meinem Bauch ab und ich merkte ihre Lippen an meiner Eichel. Ihre Zunge spielte mit der kleinen Öffnung. Ich wurde bereits sehr ...
    ... unruhig.
    
    Diese Behandlung war ich nicht mehr gewohnt und bereits durch die Massage sehr erregt. Das Ziehen im Becken wurde fast unerträglich, mein Becken zitterte. Anja ließ sich nicht davon ablenken, kurz darauf bäumte sich mein Oberkörper auf und ich spritzte meinen Samen in Anjas Mund. Sie massierte mich noch ein wenig weiter, bis ich zur Ruhe kam, legte sich in meinen Arm und streichelte über meine Brust. Als ich meine Augen öffnete, strahlte sie mich an.
    
    'Du schmeckst gut und hast ne Menge gebunkert', lachte sie. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie intensiv. Dabei schmeckte ich noch meinen Samen.
    
    'Bei so viel Reizüberflutung neben mir, da muss die Produktion auch funktionieren', schmunzelte ich und sie drückte sich an mich. Sie machte den Fernseher aus.
    
    'Lass uns schlafen, damit wir morgen einen langen, schönen Tag haben, ja?'.
    
    'Gute Nacht mein Spatz. Ich liebe dich'.
    
    'Ich dich auch, mein kleiner Samenspender', und schmunzelte dabei.
    
    Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste wieder meine Hoden ohne was zu machen. Es war ein schönes Gefühl und ich schlief leider viel zu schnell ein.
    
    Gegen acht wurde ich wach, da ich auf die Toilette musste. Anja lag auf ihrer Seite und hatte ihre Beine zum Bauch hin angewinkelt. Ich musste mich sehr zusammennehmen, um nicht auf ihre Backen zu küssen, die zu meiner Seite lagen. Sollte sie noch weiterschlafen. Ich setzte mich wieder auf meine Seite und sah auf den jugendlichen Körper. Ich war stolz, so eine schöne ...
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