1. Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: DarkPassion81

    ... heran. Wieder stiess sie ihn weg. 'Gutes Mädchen...' dachte ich triumphierend 'zeig dem Kerl, was wir von ihm halten!' Omar redete noch etwas auf sie ein, drehte sich dann aber um und ging. Steffi protestierte, rief ihm etwas hinterher. Aber der Marokkaner reagierte nicht. Steffi erboste sich massiv über diese Respektlosigkeit, zog ihre Strandschuhe an und stapfte ihm, nur im Bikini bekleidet, hinterher.
    
    'Oh Mann, was ist denn jetzt los?' dachte ich mir. 'Was hat sie denn jetzt vor?' Immer noch mit den Drinks bewaffnet, schlich ich den beiden nach, immer in sicherer Entfernung.
    
    Nach einigen Metern holte Steffi den Animateur ein. Es kam zu einem kleinen Wortgefecht. Er hielt nicht an und beachtete sie nicht weiter. Sie folgte ihm, forderte ihn auf, stehen zu bleiben. Er ignorierte es. In einer kleinen Gasse blieb er wieder stehen, hörte sich die "Komplimente" der zeternden Steffi kurz an, ergriff dann mit beiden Händen ihr Gesicht, presste seine lüsternen Lippen auf die Ihren und trieb ihr seine Zunge in den Mund! Mir stockte der Atem. 'Dieser Dreckskerl! Los, Steffi, scheuer ihm eine!' dachte ich aufgeregt. Sie ergriff seine Arme, wehrte sich gegen seine Annäherung... aber vergeblich! Ohne den Kuss zu unterbrechen, glitten seine Hände langsam, aber zielstrebig über ihren Rücken, schoben sich unter den Stoff ihres Bikini-Höschens und ergriffen die prallen, braungebrannten Backen. Auch aus ihren abwehrenden Griffen wurde jetzt langsam ein Streicheln, entlang seiner ...
    ... muskulösen Arme, hinauf bis zu den Schultern. Er unterbrach den Kuss. Sie sah ihn sehnsüchtig an.'Du... Arschloch... du!' hörte ich mich selbst sagen. Er redete noch kurz, setzte dann seinen Gang fort. Steffi folgte ihm. Ich schlich hinterher. Ihr Weg endete im Eingangsbereich einem heruntergekommenen Mehrfamilienhaus. Das musste das Wohnhaus der Animateure sein! Sie gingen hinein. Ich wollte hinterher, doch an der Tür traf ich auf einen weiteren Araber. 'Sorry, Alter... nur für Mitarbeiter! Ich erkannte ihn wieder. Sein Name war Khaled. Auch er war ein Animateur im Hotel. Ich protestierte. 'Aber... Khaled, das is meine... lass mich durch!' Er stiess mich weg. 'Alter... ich sags noch einmal... nur für Hotel-Mitarbeiter! Verpiss dich!'
    
    So würde ich hier nicht weiterkommen, bemerkte ich. Ich entfernte mich wieder. Aber was sollte ich tun? Ich rannte zur Rückseite des Gebäudes, erblickte einige Balkone. Ich stieg auf eine Mülltonne, zog mich hoch auf den ersten Balkon und kauerte mich in die Ecke, von der aus ich in das Zimmer spannen konnte, aus dem ich vorher Stimmen venommen hatte. Ich blickte in den Raum. Dort sah ich Steffi und Omar. Sie küssten sich leidenschaftlich. Er hatte ihr längst das Bikini-Oberteil abgestreift, sie hatte ihm seine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen und glitt sanft mit der Hand seinen Schwanz auf und ab. Sie sagte ' eigentlich sollte ich das ja garnicht tun... aber... du... dein... dein Schwanz ist so... !' Wortlos liess Omar sich jetzt behutsam ...