1. Der letzte Urlaubsabend 05


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... muss man auch Vorsorge treffen, dass in den drei Wochen, in denen man weg ist, nichts anbrennt. Jedes Mal ein ziemlicher Krampf, aber seit gestern Abend war nun zum Glück erst mal alles vorbei.
    
    „Keine Sorge, ich hätte gestern Abend auch nichts mehr zerrissen", versuche ich sie zu beruhigen. „Und da Du wusstest, wie sehr ich meinen Schönheitsschlaf nötig habe, hast Du ganz leise Druck abgebaut. Was habe ich nur für einen rücksichtsvollen Ehemann." Lächelt und kuschelt sich ganz zärtlich an mich. Ihre runden, vollen Brüste drücken sich an meinen Oberkörper. Sofort beginnt bei mir alles zu kribbeln. Dem kann kein Mann widerstehen. Ich jedenfalls ganz sicher nicht: Ich muss jetzt eine der beiden wunderschönen Brustwarzen in den Mund nehmen und so lange daran lutschen, bis sie richtig hart ist. Und bis Kathrin erste genussvolle Seufzer ausstößt. Dann kommt die andere dran. Mit beiden Händen umfasse ich danach ihre Pobacken und ziehe sie vorsichtig auseinander. Mein kleiner Freund, der doch eben gerade erst im Einsatz war, wird schon wieder grösser. Mit der rechten Hand beginne ich jetzt gezielte Streicheleinheiten an Kathrins empfindlichster Stelle. „Da ist aber jemand schon ziemlich feucht", grinse ich. „Wahrscheinlich weil ich eben gerade kurz vor dem Aufwachen von Dir geträumt habe. Das war richtig schön. Wir waren morgens vor dem Frühstück nackt im Meer. Die Kinder haben noch geschlafen. Nach dem Baden sind wir noch am Strand geblieben. Du hattest einen richtig schön ...
    ... steifen, harten Schwanz. Und dann hast Du es mir von hinten...- mhm, oh, ja, so ist es schön. Mehr! Aaaah. Jaaa. Jaaa, sooo! Jaaaa! Uuuh!" Meine Hand wird immer schneller. Kathrins Kitzler ist schon richtig schön angeschwollen. Sie presst sich jetzt ganz fest an mich und atmet immer schwerer. Aus dem Atmen wird Stöhnen. Und zwar ziemlich hemmungslos. Die Augen sind zu, der Gesichtsausdruck völlig entrückt. Jetzt ist sie soweit: „Jaaaaaaaaaaaa! Jetzt! Oooooooh! Jaaaaaaaaaaaa!". Noch ein paarmal durchschnaufen, dann schlägt sie die Augen wieder auf. „Danke Schatz, das war wunderschön. Wenn nur jeder Tag so anfangen könnte..."
    
    Und dann springt sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett. „Scheiße, es ist ja schon kurz nach acht. Silke und Oliver können jede Minute hier sein. Und wir machen hier noch in den Betten rum. Los, ab unter die Dusche mit Dir!" Richtig, die süße Silke und der große Oliver, unsere Urlaubsbekanntschaft aus den Pfingstferien. Die mit den genialen Geschichten von zwischen- und gleichgeschlechtlicher Liebe. Mit denen wir eine extrem krasse Nacht verbracht hatten, von der wir uns in den letzten Wochen immer wieder gegenseitig vorgeschwärmt haben. Und ohne die unser Sexleben niemals so genial durchgestartet wäre. Und die auf der Rückreise vom Gardasee heute bei uns vorbeikommen und auch bei uns übernachten wollen. Ausgemacht war, dass sie sehr früh am Morgen aufbrechen und so gegen Neun bei uns zum Frühstück einfallen sollten.
    
    Mhm, also haben wir ...
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