SM Schlampe Cora 06
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySklavin_Cora
Was soll ich euch dieses Mal erzählen? Mein Herr ist einfach großartig. Dies ist Teil 6 meiner Geschichte. Ich stehe kurz vor einer großen Veränderung in meinem Leben. In 8 Tagen fange ich eine neue Arbeit an. Ich freue mich drauf, bin aber auch skeptisch.
Eine meiner großen Sorgen betrifft die Treffen mit meinem Herrn.
Können unsere geliebten und lange herbeigesehnten langen Treffen noch so stattfinden? Egal, erstmal fertig machen und es noch einmal genießen, vielleicht das letzte Mal? Cora, sei doch nicht so pessimistisch und freue dich auf die geilen Tage die vor dir liegen.
Ich nehme mir ein Glas guten Rotwein und lege mich frisch rasiert und mit einer geilen Kurzgeschichte in die Badewanne.
Mein Herr bekommt noch ein Bild von mir geschickt, er freut sich auch schon sehr auf unser Treffen und hat im Gegensatz zu mir schon alles gepackt und mit Sicherheit auch schon zehn Mal überprüft. Ja er ist ein, nein mein, Kontrollfreak.
Ich lasse den Abend noch gemütlich ausklingen und stelle mir meinen Wecker. Tatsächlich schlafe ich schnell ein und bin etwas überrascht als der Wecker klingelt. Mit einem Lächeln im Gesicht fange ich an meine Tasche zu packen. Die Vibes waren über Nach noch am Strom. Was ein Chaos hier, sieht fast aus wie in einem Sexshop. Gerte, Paddle, Plane, Napf, Spekulum, Seile, Manschetten, Handschellen, Vibes, Klammern und Schläuche werden in den Turnbeutel gepackt und in der Tasche verstaut.
Im Bad werden nochmals sämtliche Haare entfernt ...
... und alle Löcher einer gründlichen Reinigung unterzogen. Strapse an, natürlich keine Unterwäsche, wobei es mich schon reizen würde was passiert, wenn ich so offensichtlich eine der Regeln ignorieren würde, Jogginghose, T-Shirt und Jacke drüber. Schnell in die Küche, Kuchen noch einpacken und ach ja den Plug in den Arsch.
Fuck habe ich alles? Das Halsband? Puh. Alles nochmal raus aus der Tasche, natürlich war es drin. Wieder einpacken und ab zum Nachbarn, der mich zur Bahn bringt. Mit nasser Fotze steige ich in sein Auto ein, erzähle ihm was von Wellness- und Sportwochenende.
In der S-Bahn steigt die Nervosität, ich gehe im Kopf nochmal alles durch. Egal jetzt Cora, jetzt kannst du es sowieso nicht mehr ändern. Eine halbe Stunde später sitze ich im ICE und versuche mich zu beruhigen. Das gelingt mir nur mäßig, aber ich denke das muss so sein, schließlich sehe ich gleich meinen Herrn wieder.
Noch einmal umsteigen dann wartet er bereits auf mich. Ich steige aus und muss mich zurückhalten nicht alles fallen zu lassen und in seine Arme zu rennen.
Wie er da steht, groß, stark, selbstbewusst mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich lasse meine Sachen fallen und vergrabe mich erstmal in seinen Armen.
„Endlich, Schlampe."
Ich atme seinen Duft ein, genieße es einfach nur gehalten zu werden und ab jetzt nichts mehr zu entscheiden. Jetzt bin ich wieder seine Sklavin, nur zu seinem Vergnügen da. Ich liebe es. Er gibt mir einen Kuss und schaut mir tief in die Augen. Seine ...