Der Blumenjunge
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... dicke Mädchen gibt es nicht mehr. Ben überlegt, wie lange es her ist, wie viele Jahre sie sich nicht gesehen haben.
Er weiß es nicht, nur dass sie
eine wunderschöne junge Frau geworden ist. Bei ihrem schönen Anblick bereut er seine kleine Cousine so lange nicht mehr besucht zu haben.
Ihre roten Haare sind eine riesige Mähne aus feuerroten Locken, für die Hochzeit hübsch gemacht, noch mehr Locken reingedreht und hoch gesteckt. Ihre helle Haut glänzt in der Sonne wie Marmor. Ihre Taille schwingt sich vom Top bis zu den Hüften in einem perfekten Bogen.
Sie rutscht auf dem Hocker nach hinten und beugt sich nach vorn. Ihre Hotpants spannt sich um ihren muskulösen Po. Oben lugt ihre Poritze und unten ihre halben Hinterbacken raus. Sie trägt nur noch ein weißes Hemd. Mehr nicht.
Ben wird es unangenehm warm im Anzug.
So schön der Anblick auch ist, es wäre ihm furchtbar peinlich seine Cousine in Unterwäsche zu überraschen. Er will sich rückwärts raus schleichen, noch mal richtig laut klopfen und ihr Zeit zum Anziehen geben.
Schade eigentlich.
Er tritt zurück und latscht mit dem Fuß gegen die Tür, sodass diese laut hinter ihm zuschlägt. Scharf
zieht er Luft durch die Zähne und bleibt ertappt starr stehen. Diese Peinlichkeit wollte Ben ihnen – vor allem sich – ersparen. Nun ist es zu spät.
Tanja dreht sich erschrocken um. Ihre Locken wirbeln herum. Sie starrt den jungen Mann an, der plötzlich in ihrem Zimmer steht. Dass sie nur Unterwäsche ist, ist ihr ...
... sofort peinlich bewusst, reagiert vor Schreck aber nicht. Fast hätte sie den Mann angebrüllt und aus ihrem Zimmer geschmissen. Aber nach der Schrecksekunde erkennt sie ihren Cousin wieder.
Er ist groß geworden, sieht richtig gut aus. Der Anzug macht was her. Sein Gesicht hat Ecken und Kanten bekommen und ist knallrot. Bens Blicke wandern verlegen durch den Raum und blieben immer wieder etwas zu lange an ihrem Körper haften.
Sie überlegt, ob sie ihn raus schmeißen solle. Mit jeder Sekunde, die sie zu lange darüber nachdenkt, wird die Situation peinlicher. Eigentlich hat sie damit rechnen müssen. Das ganze Haus ist voller Leute, Tanja nur in Unterwäsche und ihre Tür offen. Jederzeit hat jemand hereinkommen können. Wie gut, dass es nur ihr Lieblingscousin ist. Tanja merkte an seinen verstohlenen Blicken, dass es ihm weitaus peinlicher ist als ihr.
„Hey, Ben.“, ruft sie plötzlich ohne Spange und ohne Spucken gegen die laute Musik. Sie macht die Musik aus, springt auf und stürmt auf ihn zu. Dabei hüpfen ihre großen Brüste in dem engen Hemd wild umher. Der dünne Stoff, der zwischen ihren Nippel eine Falte aufwirft, versucht der massiven Bewegung zu folgen und flattert den Brüsten hinterher.
Ben kann nicht anders und starrt gebannt auf das Auf und Ab. Dann umarmt sie ihn. Für seinen Geschmack viel zu lange und viel zu fest. Sie drückt sich mit ihrem ganzen Körper immer dichter an ihn. Ben weiß nicht so recht wie er die Umarmung erwidern soll und wo er mit seinen umklammerten ...