Unterwegs zu neuen Erfahrungen 03
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Ein Halsband Nicht nur Reinemachen.
Wie es Georg angeordnet hatte wischten die beiden Frauen den Fußboden. Er sah ihnen zu. Die wackelnden nackten Ärsche der Beiden waren für ihn herrlich an zu sehen.
Natürlich stellte er auch Vergleiche an. Brittas schmales Teenieärschlein hatte wirklich etwas jungenhaftes. Der Hintern von Alina dagegen war wohl gerundet und ihre Hüften wesentlich breiter als Brittas. Georg kniff mal zu seinem eigenen Vergnügen in die festen Backen und klapste auf Brittas Popo. Die beiden sagten kein Wort sondern wischten brav Brittas Pfütze auf.
Dann knieten sie wieder vor ihm. Von der ungewohnten Arbeit hatten sie hübsch rote Wangen. Dabei strahlten ihre Augen ihren Herrn an. Britta weil sie sich der Aufmerksamkeit ihres Herrn sicher war und weil sie sehen konnte, nämlich an seiner Hose sehen konnte, dass sie eine gute Vorstellung geboten hatte. Dasselbe hätte wohl auch Alina denken können, aber bei ihr war es die pure Freude, endlich wieder als Sklavin wahrgenommen worden zu sein und endlich eine Demütigung erlebt zu haben. Dazu kam noch, dass sie nicht sicher war, was weiter geschehen würde. Um das Unmittelbare, das für sie eine Strafe bringen musste war dabei so klar, dass sie daran nicht einen Gedanken verschwendete. Sie hatte von ihrem früheren Herrn Bestrafung erfahren und wusste, dass sie damit umgehen konnte. Sie wusste, dass die Strenge eines Herrn sie erregte und darauf freute sie sich. Dass es natürlich auch Schmerzen beinhaltete war ...
... keineswegs in Frage zu stellen, sozusagen normal. Ein wenig ängstigte sie allerdings die Zukunft. Würde dieser strenge Herr sie unter seine Fittiche nehmen, wurde er zustimmen...Sie versuchte nicht an diese Dinge zu denken, sich zu konzentrieren. Er hatte ihr zwar erlaubt feucht zu werden, aber sie wollte wieder die Kontrolle erlangen. Es ging absolut nicht an, dass eine wohlerzogene Sklavin in Erwartung einer Strafe ausrinnt. Da hatte die Kleine offenbar noch einen großen Nachholbedarf. Oder mochte es ihr Herr wenn sie ihre Geilheit hemmungslos zeigte.
Sie kaute an dem Höschen in ihrem Mund. Es schmeckte nach Pisse und frischer, junger, gesunder, geiler Frau. So war Alina hin und her gerissen zwischen erlernter Pflicht und feuchter Fantasie. Was wäre wohl seine Reaktion wenn sie sich ebenfalls hemmungslos einnässte? Würde er am Ende streng genug sein, dass sie sich in seiner Gewalt sicher fühlen konnte? Dass sie seine Strenge als unumstößliche, unverrückbare Macht über sie erleben könnte. Nein, sie wollte so gut wie möglich die Kontrolle behalten, obwohl er ihr erlaubt hatte scharf zu werden.
Es wunderte sie auch, dass er sich noch nicht mit ihren Brüsten befasst hatte. Herr ich hab auch Titten, die wollen auch angefasst werden, hätte sie ihm am liebsten zugerufen, aber sie verkniff es sich, weil sowas ging ja nun gar nicht. Er würde schon wissen was er tat, er hatte ihr ja auch an die Fotze gefasst. Sie seufzte beinahe unhörbar, dabei produzierte ihre Muschi, die sie so ...