1. Krankenhausbesuch bei meiner besten Freundin


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: theooone

    Nachdem meine beste Freundin Lisa und ich bei unserem letzten Filme-Abend zum ersten Mal übereinander hergefallen sind konnten wir die darauffolgenden Tage und Wochen nicht die Finger voneinander lassen. Fast jeden Tag trafen wir uns und vögelten bis der Arzt kam. Wir fanden diese Treffen beide einfach nur geil und befriedigend. Einfach nur Spaß und Geilheit, komplett ohne irgendwelche Verpflichtungen.
    
    Allerdings kam vor gut zwei Wochen leider tatsächlich der Arzt zu Lisa. Sie hat sich beim Sport beide Arme gebrochen und hängt nun seit knapp 14 Tagen im Krankenhaus. Sie hatte beide Arme eingegipst.
    
    Ich besuchte Sie seit dem Unfall quasi jeden Tag. Und selbst im Krankenhaus waren wir einfach richtig geil aufeinander. Wir warfen uns verdammt heiße Blicke zu und wären am liebsten übereinander hergefallen.
    
    Doch da waren leider zwei Probleme:
    
    Zum einen hatte Lisa eine Mitbewohnerin auf dem Zimmer, eine ca. 50 jährige Frau und zum anderen konnte Lisa sich mit Ihren eingegipsten Armen kaum bewegen.
    
    Also haben wir uns die Zeit in den letzten Tagen mit langen Gesprächen rumgeschlagen.
    
    Auch heute nachmittag war ich wieder im Krankenhaus um Lisa zu besuchen. Sie lag dort in Ihrem Bett von der Decke zugedeckt. Unter der Decke trug sie so ein typisches "Patientenkleid". Aber selbst das sah an Lisa ziemlich heiß aus. Es saß bei Ihr ziemlich kurz und je nach dem wie Sie sich bewegte konnte man einen heißen Blick zwischen Ihre Schenkel erhaschen.
    
    Auch heute saß Ich ...
    ... wieder an Ihrem Bett und wir unterhielten uns. Dann kam plötzlich eine Krankenschwester in den Raum und wollte Lisas Zimmermitbewohnerin für eine Untersuchung abholen. Sie sagten uns, dass Sie für die nächsten 30-45 Minuten weg wären. Das hat uns beiden Gefallen, nun konnten wir uns endlich mal ungestört und privat unterhalten. Und das taten wir dann auch.
    
    Auch Lisa nutzte diesen privaten Moment und erzählte mir von einem Problem, was Sie seit Ihrem Krankenhausaufenthalt hat. Sie erzählte mir, dass Sie seitdem Sie im Krankenhaus ist keinen Orgasmus oder irgendeine Form der sexuellen Befriedigung erlebt hat. Wie denn auch? Schließlich hatte Sie beide Arme im Gips und konnte es sich Nichtmals selbst machen. Sie erzählte mir wie geil Sie ständig ist und wie gerne Sie es sich selbst machen würde. Doch es ging nicht.
    
    Allein der Gedanke, wie Sie sich selbst die feuchte Muschi fingert, machte Sie in diesem Moment wieder geil. Ich sah es an Ihrem Blick.
    
    Also entschloss Ich mir Ihr etwas zur Hand zu gehen. Ich tauchte mit meiner rechten Hand langsam unter Ihre Bettdecke und fing an Ihre Oberschenkel zu streicheln. Ihr gefiel es. Direkt als Sie meine Hand an Ihren Oberschenkeln spürte, spreizte Sie Ihre Beine ein gutes Stück auseinander. Also wanderte meine Hand an Ihre Innenseite des Oberschenkels und streichelte weiter. Lisa fing nun an intensiver zu atmen, ein Zeichen, dass Sie es genoss. Ich schob die Bettdecke etwas tiefer, so dass meine Hand sich langsam weiter hoch arbeiten ...
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