1. Zivildienst und Annika Teil 11 (Sommer 2)


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: haus_m

    ... machen? Wie weit war sie ins Gebüsch gegangen?
    
    Konnte sie uns etwa sehen? Ich führte meinen Schaft in Annika hinein, jede Bewegung von uns war
    
    an meiner Eichel wie ein kleiner Stromstoß, unsere Zungen spielten wild miteinander, ich preßte sie
    
    an mich, um ihre harten Brustwarzen zu spüren...doch dann hörte ich Äste knacken und sah Gina
    
    durch die Büsche zurückkommen. Scheiße! "Sie kommt!" flüsterte ich Annika zu. Sie ergriff sofort ihr
    
    Höschen und das Oberteil, die neben uns auf der leicht welligen Wasseroberfläche umherdümpelten.
    
    Ich glitt aus ihr heraus und statt Annikas heißer Scheide war da nur noch das kalte Seewasser, daß
    
    meinen Penis wieder kleiner werden ließ. Verdammt! In dem Moment war ich richtig wütend, daß
    
    Gina uns unterbrochen hatte. Annika hatte sich unter der Wasseroberfläche hektisch das Höschen
    
    angezogen und ich verschloß gerade ihr Oberteil von hinten. Ich konnte nicht anders und faßte ihr
    
    nochmal in die Pospalte, was Annika aufstöhnen ließ, aber dann war Gina schon wieder da und rief
    
    uns zu: "Und, wie ist das Wasser? Ich geh' auch gleich mal rein!" Ich sah Annika fragend an und sie
    
    sah auch recht enttäuscht aus. Aber irgendwas in ihrem Blick sagte noch etwas anderes, es war, als
    
    hätte sie Mitleid mit mir, weil ich keine Befriedigung bekommen hatte. Das fand ich total schön, daß
    
    sie so war, daß sie meine Bedürfnisse so gut verstand. Ich liebte ihr Einfühlungsvermögen.
    
    Den Rest des Tages lagen wir tatenlos herum. ...
    ... Gegen sechs, als die Sonne schwächer wurde,
    
    packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu unserem Zelt. Ich hatte die ganze Zeit
    
    nur an wilden Sex mit Annika in allen Variationen denken müssen. Noch schlimmer wurde es, als ich
    
    sie mit ihrem knackigen Po vor mir auf dem Pfad gehen sah. Ich steckte eine Hand in die
    
    Hosentasche und massierte mich ein bißchen, besser als gar nichts. Manchmal faßte ich sie auch
    
    von hinten kurz an, Gina ging ja vor ihr. Wenn ich sie im Gehen berührte, drehte sie sich immer um
    
    und lächelte mir zu, aus ihrem Blick konnte ich sehen, daß sie sich irgendwie geschmeichelt fühlte,
    
    weil ich ihren Körper so "verehrte".
    
    An diesem Abend gingen Annika und ich mit dem schmutzigen Geschirr vom Abendessen zum
    
    Waschhaus. Leider waren sämtliche dort verfügbaren Spülbecken besetzt, also stellten wir die
    
    Sachen ab und warteten. Ich beugte mich zu Annika herüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie wärs,
    
    wenn wir jetzt mal auf Klo gehen? Hier müssen wir eh noch warten." "Nein, nicht auf Klo", versuchte
    
    sie mich zu beschwichtigen, "das wird wieder so 'ne fünf-Minuten-Nummer...das will ich jetzt nicht."
    
    "Aber heute nachmittag mußte es doch auch schnell gehen", erwiderte ich etwas gereizt. "Ich will
    
    aber ein bißchen länger Spaß haben!" "Bitte!", flehte ich sie an. "Ich halt's einfach nicht mehr lange
    
    aus!" "Ich hab 'ne Idee...warte es ab", sagte sie.
    
    Fortsetzung in "Zivildienst und Annika 12 (Sommer 3)".
    
    Anonymer ...
«1...3456»