Lorena 2
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... den Lorena nicht kannte.
So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.
Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.
Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.
Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.
Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“
Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.
Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.
Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und ...
... geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.
Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“
„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“
Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.
Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.
Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein ...