1. Lorena 2


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir müssen alle einmal groß, das ist normal.“
    
    Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.
    
    Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.
    
    Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.
    
    Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.
    
    Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.
    
    „Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.
    
    „Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.
    
    „Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“
    
    Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm ...
    ... sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.
    
    Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“
    
    „Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.
    
    Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.
    
    Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.
    
    Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.
    
    Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“
    
    Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.
    
    Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber ...
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